Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bietet an ihrem Standort in Muttenz einen Zertifikatslehrgang zum Thema Innenraumluftqualität an. Der CAS Indoor Air Quality kann berufsbegleitend oder als Modul im Bereich Bauphysik der FHNW gewählt werden. Die Ausbildung richtet sich an Architekt/innen, Ingenieure/innen, Gebäudetechniker/innen und verwandte Berufe. Der Lehrgang beginnt am 28. Januar 2021 und dauert bis am 30. Oktober 2021. Hier geht es zu weiteren Informationen.
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Am 5. Juni 2018 veranstaltet der internationale Verein natureplus in Volketswil bei Zürich seine diesjährige Fachkonferenz. Thema ist die Bedeutung von geprüft nachhaltigen Bauprodukten für die Gebäudezertifizierung und Wohnbauförderung in der Schweiz, Österreich und Deutschland.
Auf Einladung von baubioswiss, der natureplus Partnerorganisation in der Schweiz, beleuchten im Aiforia-Nachhaltigkeitszentrum in der Bauarena Volketswil internationale Experten für die Zertifizierungssysteme Minergie-ECO, DGNB und LEED die Rolle nachhaltiger und gesundheitlich geprüfter Baumaterialien mit dem natureplus-Qualitätszeichen. Ein weiterer Aspekt sind notwendige Anforderungen an Baustoffe und Änderungen staatlicher Förderprogramme für ein klimagerechteres Bauen, die ein Experte der Deutschen Umwelthilfe DUH vorstellt. Die Halbtagesveranstaltung richtet sich an ein Fachpublikum aus Bauwirtschaft, Architekten und Kommunen.
Die Teilnahme kostet 100 Euro / 120 CHF incl. Tagungsmappe, Eintritt zu allen Vorträgen, Tagungsgetränken und Pausensnacks sowie dem Eintritt in die Aiforia Ausstellung. natureplus-Mitglieder zahlen nur 85 Euro / 100 CHF. Details zum Programm und Anmeldung finden sich direkt hier auf der natureplus-Website.
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Seit Januar berät das Sentinel Haus Institut die Firma Regnauer Hausbau. Das Familienunternehmen in dritter Generation aus Seebruck am Chiemsee ist seit fast 90 Jahren dem hochwertigen Holzbau verschrieben. Unter dem Motto “Häuser, die gut tun”, fertigt das Unternehmen mit modernster CNC-Technik und handwerklichem Know-how Wohnhäuser und Bürogebäude in Holztafelbauweise für Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. Eine erste Informationsveranstaltung zum Konzept des Sentinel Haus Instituts hat bereits stattgefunden. Weitere Schulungen sowie Prüfungen von Baustoffen folgen in den nächsten Monaten.
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Was macht einen geprüft gesünderen und nachhaltigen Parkettboden aus? Diese Frage beantwortet “Der Sentinel” in einem neuen Video. Der in Kooperation mit dem renommierten Hersteller Bauwerk entstandene Film aus der Reihe “Der Sentinel informiert” geht sowohl auf die Grundlagen als auch auf die Umsetzung bei Bauwerk ein.
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Mit dem sentinel bauverzeichnis wird gesünderes Bauen und Sanieren noch einfacher. Die internetgestützte Plattform listet unter www.sentinel-bauverzeichnis.eu nicht nur emissionsgeprüfte und nachhaltige Produkte und Bauteilsysteme auf, sondern vernetzt erstmals auch Experten, Investoren, Hersteller und Projekte.
Peter Bachmann, Geschäftsführer Sentinel Haus Institut
“Seit 2001 arbeitet das SHI an einer bezahlbaren, praktikablen und wissenschaftlich messbaren Lösung, um das gesündere Bauen und Modernisieren in der baulichen Praxis zu verankern. Nun geht das SHI mit allen beteiligten Partnern einen weiteren großen Schritt in Richtung einer einfachen und professionellen Umsetzung. Mit dem sentinel bauverzeichnis gelingt eine direkte Vernetzung der Bauakteure mit einer Affinität für gesundheitlich geprüfte und nachhaltig optimalen Baustoffen und Bausystemen. Ich lade alle Nutzer zu einer kritischen und intensiven Nutzung dieses Werkzeugs ein und freue mich über jede Unterstützung, um dieses wichtige Zukunftswerkzeug noch besser machen zu können.”
Screenshots von der online-Plattform www.sentinel-bauverzeichnis.eu
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Die Ökowohnbox ist ein kleines, mobiles Haus, welches fast gänzlich aus natürlichen Materialien besteht. Die kleine, mobile Holzkonstruktion wurde von SHI-Fachplaner Heiko Anken und der Schweizer Baubiologin Tanja Schindler entwickelt und steht in Nänikon im Kanton Zürich. Das Projekt wurde für den diesjährigen Schweizer Nachhaltigkeitspreis nominiert.
Als eine mögliche Antwort auf die Frage, wie nachhaltige, bezahlbare und gleichzeitig wohngesunde Lebensräume zu realisieren sind und wie sich wandelnde Familien- und Altersstrukturen im Wohnbereich berücksichtigt werden können, ist die Ökowohnbox ein für zwei Jahre allen zugängliche und erlebbares Modellprojekt. Dies ist nach dem iHome im Hegau bereits das zweite wohngesunde Projekt mit Beteiligung von SHI, das Maßstäbe setzt.
Am 23.05.2012 wurde der erste Schweizer Gesundheitspass verliehen. Das Zweifamilienhaus der Familie Ruchti, gebaut von der Firma des Bauherren holzimpuls, ist ein interessantes und anspruchsvolles Projekt mit vielen Herausforderungen. Wunderschön gelegen ist es ein Traum für jeden Hausbesitzer.
Nicol Lindner und Silke Mast überreichten das Zertifikat und die Plakette für die erfolgreiche Messung nach den Sentinel Kriterien.
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Am 23.05.2012 feierte die Baufritz AG die Eröffnung ihres neuen Schweizer Stammsitzes in Uetendorf in der Schweiz. Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer hieß die Gäste willkommen.
Es war ein interessantes und anspruchsvolles Projekt, bei dem viele Raffinessen verbaut wurden, so z.B. möglichst viele Materialien des alten Gebäudes: Ein großer „Baum“ , verwurzelt im Keller, 15 m Höhe, bis unters Dach ziert den Ausstellungsraum und entstand aus den Balken des alten Hauses. Die Verkleidung des Ofens besteht aus den Ziegeln des alten Hauses.
Das Gebäude wurde gleich dreifach zertifiziert: durch die ETH Zürich, Minergie-Eco und den Gesundheitspass des Sentinel Haus Instituts.Peter Bachmann überreichte nach seinem Vortrag das Zertifikat und die Plakette für die erfolgreiche Messung nach den Sentinel Kriterien.
Ein sehr beeindruckendes und begeisterndes Werk ist entstanden und wer wohngesundes Bauen mal testen möchte, kann in der Musterwohnung Probewohnen. Mehr hier. Eine schöne Gelegenheit, Baufritz kennenzulernen, ist z.B. der morgige Samstag. Die Hausschneiderei in 87746 Erkheim mit über 1.000 qm Ausstellungsfläche ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet
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Das Sentinel Haus Institut stellt auf der BAU 2013 die erste Datenbank für emissionsgeprüfte Baustoffe, wohngesunde Objekte sowie entsprechend ausgebildete Planer, Fachhandwerker und Experten für gesundes Bauen vor.
In Halle 5, Stand 200, stehen Testterminals zum Ausprobieren zur Verfügung.
Die internetgestützte Datenbasis wird Informationen zu gesundheitlichen Eigenschaften zahlreicher Baustoffe enthalten und vor allem über deren Emissionsverhalten Auskunft geben. Die von den Experten des Sentinel Haus Instituts geprüften Angaben stammen aus vertrauenswürdigen Zeugnissen anerkannter Prüfinstitute. Dies ermöglicht die sichere Umsetzung von Bauprojekten mit hohen gesundheitlichen Qualitätskriterien.
Zugang erhalten registrierte Nutzer sowohl über das Internet als auch direkt auf der Baustelle über eine geplante Smartphone-App. So können Architekten, Bauleiter und Handwerker vor Ort zum Beispiel die gesundheitliche Eignung eines Produktes überprüfen.
Letzten Dienstag fand bei Baufritz, folgend auf die Fachplanerschulung, unsere Handwerkerschulung statt. Dies war meine erste besuchte Fachhandwerkerschulung und ich muss sagen, sie war sogar für mich äußerst informativ! Ein großes Dankeschön geht in jedem Falle an die Referenten Herrn Tappeser und Herrn Paul, welche jede gestellte Frage beispielhaft beantworteten. Die Teilnehmer haben vieles dazugelernt, gerade in Bezug zur Nachlässigkeit auf die eigene Gesundheit. Klar ist man erst einmal etwas skeptisch was die Regeln des Sentinel Haus Instituts auf Baustellen betrifft, aber dann doch optimistisch was die Umsetzung anbelangt! SHI ist halt immer noch etwas neues, doch es wurde festgestellt, dass die gute Kommunikation zwischen den Gewerken und das daraus resultierende effektive Arbeiten nicht nur für die Baustelle von Baufritz Vorteile bietet. Es erschließt den Gewerken nicht nur neue Vertriebsansätze für das eigene Unternehmen, sondern auch die Möglichkeit, Mängel zu vermeiden und so dem Risiko von Bauschäden vorzubeugen. Und um bei den Worten eines Teilnehmers zu bleiben möchte ich abschließend zitieren: „Ich bin froh, dass das SHI – Konzept kein ökologischer Furz ist!“ und ich freue mich auf weitere derart aufgeschlossene Handwerkerschulungen!
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