Der Blog zum wohngesunden Bauen

22. Juni 2020

Mit dem eco-Institut-Label direkt ins Sentinel Portal! Attraktive Vorteile für Hersteller!

Filed under: Auditoren, Baustoffindustrie, Fertighaus, Handel, Wissenschaft — Schlagwörter: , , , , — Volker Lehmkuhl @ 17:59

Zeichennehmer des eco-Instituts profitieren doppelt von der erfolgreichen Produktprüfung. (c) Sentinel Haus Institut

 

Das bekannte und renommierte Label des eco-Instituts ist gleichzeitig auch die Bonuskarte für das Sentinel Portal! Eine erfolgreiche Produktprüfung durch das eco-Institut berechtigt ohne weitere Prüfungen zur Listung des Produktes in der führenden Datenbank für gesündere Produkte rund um das Bauen und Wohnen. Hersteller erhalten für die eco-INSTITUT-Label zertifizierten Produkte im Rahmen der Datenbank-Kooperation , einen exklusiven Rabatt von 190€ netto pro Produkt. Das Sentinel Portal listet regelmäßig emissions- und schadstoffgeprüfte Produkte und unterstützt die Hersteller bei der Vermarktung und Vernetzung gegenüber Endverbrauchern, Architekten, Bauunternehmen, Fertighausherstellern und Investoren im Themengebiet Gesundheit & Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.sentinel-haus.eu oder beim Sentinel Haus Institut (Mike Wünsche, Tel: +49 590 481 84 / m.wuensche@sentinel-haus.eu)

10. Juni 2020

WeberHaus steigert gesundheitliche Sicherheit

Das Zertifikat für WeberHaus als „Fachunternehmen für gesünderes Bauen und Sanieren“ des Sentinel Haus Instituts sorgt auch mit Abstand für Freude bei allen Beteiligten: In der Mitte Heidi Weber-Mühleck, geschäftsführende Gesellschafterin von WeberHaus, rechts Geschäftsführer WeberHaus Andreas Bayer gemeinsam mit Peter Bachmann (2.v.l) und Christoph Bährle, beide Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts. Foto: WeberHaus

 

Kunden von WeberHaus profitieren von sehr hohen Qualitätsstandards dank gesundheitlich geprüfter Materialien und Häuser. Möglich macht es die neue Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut.

Gute Luft in Innenräumen nimmt einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden. WeberHaus hat das schon lange erkannt. So werden bereits seit vielen Jahren kontinuierlich Messungen zur Raumluftqualität in fertiggestellten Häusern durchgeführt. Nun ist WeberHaus eine Kooperation mit dem in diesem Bereich führenden Sentinel Haus Institut eingegangen. Im Zuge der Projektarbeit wurden u.a. alle beteiligten Fachabteilungen von WeberHaus geschult, um in den Häusern von WeberHaus optimale gesundheitliche Bedingungen zu schaffen und unnötige Schadstoffe zu vermeiden.

WeberHaus übernimmt Verantwortung

„Uns liegt es besonders am Herzen, dass unsere Bauherren gerne und gesund in ihren Häusern wohnen. Als erster Fertighaushersteller können wir ihnen mit den Zertifizierungen dreier unabhängiger Institute ein hohes Maß an Wohngesundheit garantieren“, so Heidi Weber-Mühleck, geschäftsführende Gesellschafterin von WeberHaus.

Damit geht WeberHaus einen konsequenten Schritt nach vorne. Das Unternehmen hat sich durch das Sentinel Haus Institut als Fachunternehmen für gesünderes Bauen und Sanieren zertifizieren lassen. Wer mit WeberHaus baut, profitiert von guten geprüften Baustoffen und geschulten Handwerkern. Grundlage für die Zertifizierung sind die regelmäßige Messung von Kundenhäusern und die gesundheitliche Qualitätskontrolle auf der Baustelle.

„Damit übernehmen Familie Weber und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von WeberHaus eine große Verantwortung für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, die in den von ihnen gebauten Häusern leben“, betont Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie in unserem Pressebereich.

9. Juni 2020

TFI Aachen und Sentinel Haus Institut kooperieren

 

Das TFI Aachen und das Sentinel Haus Institut haben einen Know-how-Transfer zur Herstellung gesunder Gebäude vereinbart.

Kern sind die Prüfung und Zertifizierung von Bauprodukten für Innenräume und deren Einsatz in Gebäuden mit einer hohen Qualität der Innenraumluft. Eines der traditionsreichsten Institute für Innenraumprodukte und der Markt- und Wissensführer für Konzepte für den Bau, die Sanierung, Renovierung und den Betrieb geprüft gesünderer Gebäude arbeiten künftig eng zusammen.

Ziel ist ein durchgängiges Angebot von Dienstleistungen rund um das gesündere Bauen und Wohnen für Hersteller, Fachhandel und Investoren.

 

Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung in unserem Pressebereich.

15. Mai 2020

Neue Themenwelt zu wirklich guten (Baustoff)Labeln

(c) Sentinel Haus Institut

 

Die Auswahl an Labeln zu gesundheitlichen und nachhaltigen Eigenschaften von (Bau-)Produkten ist riesig. Für Laien ist dieser Dschungel kaum durchschaubar. Und selbst Fachleute verzweifeln häufig an den vielen Details und den unterschiedlichen Kriterien. Das  Sentinel Haus Institut schaut deshalb genau hin und akzeptiert nur solche Label, die hohen Ansprüchen an die Schadstoffwerte einerseits und deren normgerechte Ermittlung andererseits genügen.

Diese Label stellen wir jetzt in einer neuen Themenwelt im Sentinel Portal vor, kostenlos und für jeden zugänglich. Damit der Labeldschungel ein bisschen lichter wird!

13. Mai 2020

Vier Mal Deutscher Traumhauspreis für Fertighaus Weiss

Beim Deutschen Traumhauspreis 2020 wurden vier Häuser des Traditionsunternehmens Fertighaus WEISS ausgezeichnet. Im Bild drei der vier prämierten Häuser (v.l.n.r./v.o.n.u.: Haus Königs, Musterhaus Relax, Haus Faber) sowie die Familie Noller, die in 4. und 5. Generation das Unternehmen leitet (Fotos: Fertighaus WEISS)

 

Unser Kunde Fertighaus Weiss wurde von den Leser*innen der Zeitschriften “Wohnglück” und “Bellevue” gleich vier Mal mit dem Deutschen Traumhauspreis in Silber ausgezeichnet. Neben zwei Kundenhäusern und einem Musterhaus in der Kategorie Smart Home ist unter den Gewinnern auch das Musterhaus Günzburg, in der dortigen Fertighausausstellung. Das Einfamilienhaus wurde als ersten Objekt des Familienunternehmens nach dem Sentinel Haus Konzept erstellt und erzielte bei der abschließenden Raumluftmessung sehr gute Ergebnisse. Wir gratulieren herzlich.

13. März 2020

Bauprodukte und MVV TB

Filed under: Architekten, Baustoffindustrie, Fertighaus, Handel, Produktpartner, Recht, Sentinel Portal — Schlagwörter: , , , — Volker Lehmkuhl @ 09:31

Anforderungen einfach erfüllen

Neu in unserer Themenwelt Baurecht: Wir informieren über die Möglichkeit, die Anforderungen der Musterverwaltungsverordnung Technische Baubestimmungen und hier der Anlage 8 “Anforderungen an bauliche Anlagen hinsichtlich des Gesundheitsschutzes (ABG) zu erfüllen.

Eine einfache Möglichkeit für den Nachweis ist die Listung des Produktes im Sentinel Portal anhand entsprechender Prüfprotokolle notifizierter Prüfinstitute. Damit zeigen Hersteller nicht nur, dass die Mindestanforderungen der MVV TB erfüllt sind, sondern auch der vorsorgliche Gesundheitsschutz nach den Kriterien des Sentinel Haus Instituts.

Weitere Informationen finden sich in der Themenwelt Baurecht im Sentinel Portal im Link unterhalb des Textes.

20. Februar 2020

Schadstoff-App des Umweltbundesamtes

Die europäische Scan4Chem-App erleichtert Information über Schadstoffe in Produkten.
Quelle: Busakorn Pongparnit / GettyImages

 

Das UBA hat die überarbeitete Smartphone-App Scan4Chem vorgestellt. Die Anwendung soll Verbraucherinnen und Verbrauchern ermöglichen, Anfragen an Produktanbieter nach Schadstoffen zu stellen und somit zu zeigen, dass sie schadstoffhaltige Produkte nicht kaufen möchten.

Hintergrund: Hersteller und Händler müssen Verbraucherinnen und Verbraucher auf Anfrage über „besonders besorgniserregende Stoffe“ in Produkten informieren. Das ist bislang nur in Ausnahmefällen so. Europäische Überwachungsbehörden bemängeln die unzureichende Erfüllung der Auskunftspflicht. In zwölf Prozent der inspizierten Produkte aus 15 EU-Ländern fanden sie besonders besorgniserregende Stoffe. Diese Stoffe sind zwar unerwünscht, aber bisher nicht verboten. 88 Prozent der Anbieter der Produkte, die besonders besorgniserregende Stoffe enthielten, erfüllten ihre Auskunftspflicht nicht oder nicht ausreichend. Für den Anfang kommt es darauf an, dass möglichst viele Anfragen gestellt werden, um eine Datenbank mit den Angaben der Hersteller zu füllen. Weitere Infos und Download für Android und Apple hier. 

29. Januar 2020

Europäische Norm für Tageslichtversorgung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Vergleich zwischen jeweils einem Raum nach den Anforderungen der Landesbauordnungen (links) und einem Raum, der die Tageslicht-Norm erfüllt (rechts), zeigt den starken Unterschied in der Tageslichtversorgung. (c) Velux

 

Seit 2019 gilt mit der EN 17037 eine europäische Norm für die Planung und Ausführung von Fensterflächen. Gegenüber den Minimalvorgaben der Landesbauordnungen läuft dies etwa auf die Verdoppelung der Fensterfläche gegenüber den völlig unzureichenden Regelungen der LBO´s hinaus. Natürliches Tageslicht ist eine wichtige Voraussetzung für gesundes Wohnen, Arbeiten und Lernen.

Anders als die Landesbauordnungen (LBO) nimmt die EN 17037 nicht das Verhältnis von Fenstergrößen zu Raumgröße als Maßstab, sondern die tatsächliche Belichtung des Raums. Die Berechnung ist vergleichsweise komplex, es gibt die Bewertungskategorien „gering“, „mittel“ und „hoch“. Für die Kategorie “gering” soll zum Beispiel auf einer Fläche in Höhe von 85 cm mit jeweils 50 cm Abstand zu den Wänden auf 50% der Fläche mindestens 300 Lux während 50% der Tageslichtstunden und auf 95% der Fläche sollen mindestens 100 Lux während 50% der Tageslichtstunden erreicht werden.

Details finden sich unter anderem in einem kostenlosen Leitfaden des VFF. Der Hersteller VELUX weist in anschaulichen Beispielen auf die Unterschiede hin.

Nach den Richtwerten der europaweit gültigen Tageslichtnorm sollen auf 50% der Bezugsfläche im Raum 300 Lux und auf 95% der Fläche mindestens 100 Lux erreicht werden. (c) Velux

 

28. Januar 2020

Gesunde Produkte von ISOVER und Rigips im Sentinel Portal

ISOVER und Rigips präsentieren im neuen Sentinel Portal www.sentinel-haus.de mehr als 70 gesundheitlich geprüfte Produkte.
Bild: Sentinel Haus Institut

Die Saint-Gobain Marken ISOVER und Rigips präsentierten auf der Messe DACH + HOLZ die neuen Möglichkeiten für Handwerker, Bauunternehmen, Händler und Planer in Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut.

Gesundheit und Nachhaltigkeit beim Bauen, Renovieren und Wohnen wird immer wichtiger. Das zeigt die Kooperation von ISOVER und Rigips mit dem Sentinel Haus Institut. Aktuell stehen insgesamt 72 Produkte der beiden Marken im Sentinel Portal, der europaweit größten Datenbank gesundheitlich geprüfter Bauprodukte. Von ISOVER sind alle wichtigen Glaswolle- und ULTIMATE-Dämmstoffe für die Verwendung beim gesunden Bauen freigegeben. Rigips punktet mit seinem gesunden, weil emissionsarmen Sortiment von Gipskarton- und Gipsfaserplatten sowie Spachteln und Klebern. Für alle freigegebenen Produkte haben beide Hersteller die Emissionseigenschaften mit hochwertigen Prüfkammer­untersuchungen nachgewiesen.

„ISOVER und Rigips setzen damit ein starkes Ausrufezeichen für die Gesundheit in Gebäuden“, betonte Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts bei einem Presserundgang auf der Messe. „Verarbeiter erhalten hier aufeinander abgestimmte Systeme mit hervorragenden gesundheitlichen Eigenschaften zum Wohl ihrer Kunden, aber auch mit Blick auf den Arbeitsschutz“, so Bachmann.

Alexander Geißels, Leiter der Marketing-Kommunikation beider Marken, freut sich auf die neuen Möglichkeiten für Handwerker, Baustofffachhandel, Architekten und Investoren: „Das Sentinel Portal stellt auf wissenschaftlicher Grundlage glaubwürdig und übersichtlich alle wichtigen Informationen bereit, die man mit Blick auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Bewohner und Nutzer im fertigen Gebäude braucht. Wir unterstützen das mit kompletten Systemlösungen – zum Beispiel für den Dachausbau – durch die sowohl die Planung als auch die Ausführung einfacher und sicherer werden.“

In den vergangenen Jahren wurden zudem unzählige Projekte mit den Produkten von ISOVER und Rigips ausgebaut und anschließend durch das Sentinel Haus Institut erfolgreich gemessen und zertifiziert.

12. Dezember 2019

Studie: Über 1,5 Millionen Kinder leben in feuchten Wohnungen

(c) VELUX

Kinder und Heranwachsende sind weit mehr als Erwachsene einem gesundheitsschädlichen Wohnumfeld ausgesetzt. Das ist das Ergebnis einer Studie in Auftrag des Herstellers von Dachfenstern VELUX. 3,7 Millionen, das entspricht 35 Prozent der Kinder unter 16 Jahren in Deutschland, leben danach in ungesunden Häusern und Wohnungen. 1,53 Millionen berichten über Feuchtigkeit in ihren Kinderzimmern, 2,52 Millionen über zu viel Lärm, je 400.000 über zu wenig Tageslicht und zu wenig Wärme. Erstellt hat die Meta-Studie die Denkfabrik RAND Europe. Die Aussagen über die Effekte des Wohnumfeldes auf die Gesundheit von Kindern entstanden auf Basis der European Union Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC). Für diese Studie hat sich RAND Europe auf den Datensatz von 158.833 deutschen Haushalten gestützt, in denen Kinder unter 16 Jahre leben. Das Healthy Homes Barometer 2019 von Velux beleuchtet die Gesundheitsrisiken von Kindern in ihrem Wohnumfeld und in Schulen. Einkommensschwache Familien sind überproportional betroffen. Ebenfalls beleuchtet wird die Situation der Raumluft in Schulen.

Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung.

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