Das neue Musterhaus ‘Haus am See‘ der Firma Baufritz befindet sich in Langenargen. Dank verglaster Fensterfront hat man eine wunderschöne Aussicht auf den Bodensee, was eine sehr nahe Verbindung mit der Natur schafft.
Das Haus ist nicht nur besonders nachhaltig, es wurde noch auf viele weitere Faktoren geachtet (Licht, verschiedene Radon Messungen, etc.) und trägt somit das neueste und strengste Gesundheitssiegel “Wohngesundes Bauprojekt Plus” von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland.
Volker Gutzeit, unser Leiter des technischen Produktmanagements, erklärt im folgenden Video die Besonderheiten der gesundheitlichen Qualitätssicherung des Musterhauses:
Lassen Sie sich von der natürlichen Schönheit des Hauses mit folgenden Bildern inspirieren.[Not a valid template]
Bravissimmo baut in den schönsten Regionen Deutschlands und will einzelne Premiumhersteller gewinnen, die zukünftig mit an den gemeinsamen Bauprojekten teilnehmen.
Es fanden bereits 2 Termine statt und allesamt waren begeistert.
Vertreter von Roto, Kneer, Sto, Nelskamp, Rockwool, eON, Bauwerk, Tremco Illbruck, Birkenmaier Kalksandsteinwerke, Rendler Bau und Agrob Buchtal waren vertreten.
Nun kann man auf die Zukunft gespannt sein, was bravissimmo und das Sentinel Haus Institut bald vorstellen werden.
Fortsetzung folgt garantiert bald in unserem Blog.
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Interessenten im Raum Frankfurt bei Langen dürfen sich freuen, die Baugenossenschaft Langen eG befindet sich mitten in der Zertifzierung zum SHI Netzwerkpartner.
Begleitet wird das Unternehmen bei der Sanierung von Mehrfamilienhäusern (im Schnitt mit ca. 20 Wohnungen), unter anderem betreuen wir auch Ausweichwohnungen.
Die Baugenossenschaft Langen eG hat bereits mehr als 2.800 Wohneinheiten errichtet und verwaltet zur Zeit in Langen, Dreieich und Egelsbach etwa 1.900 öffentlich geförderte und freifinanzierte Wohnungen. Außerdem zählt sie zu den zehn größten Wohnungsbaugenossenschaften im Gebiet des Verbandes südwestdeutscher Wohnungsunternehmen.
Über den Verlauf des aktuellen Projekts halten wir Sie natürlich auf dem Laufendem.
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In Kooperation mit dem Architekturbüro Keienburg aus Mahlberg fanden nun die ersten Schritte in Bezug auf Umsetzung und Zertifizierung des Projekts “Belzmühle“ in Form von Fachplaner- und Fachhandwerkerschulungen am 06.05. und 07.05.2015 in Mahlberg statt.
Für die Fachplanerschulung stellte uns freundlicherweise der Besitzer, Freiherr von Türckheim Böhl, der selbst aktiv als Architekt teilnahm, seine privaten Räumlichkeiten im Schloss zur Verfügung.
In absolut außergewöhnlicher Atmosphäre schulte dann unser Referent Dipl. Ing. (FH) Olaf Peter das komplette Architekturbüro Keienburg und sensibilisierte diese für gesünderes Bauen.
Da die Fachhandwerker ein wichtiges Bindeglied für die Umsetzung in “Gesundes Bauen” darstellen, wurden diese in einer separaten Fachhandwerkerschulung, an welcher ca. 10 Firmen mit viel Engagement teilnahmen, geschult.
Diese waren sehr aufgeschlossen für wohngesundes Bauen und konnten viele Informationen für ein nach Sentinel Haus Kriterien abzuwickelndes Projekt mitnehmen.
Wir freuen uns über die gemeinsame Zusammenarbeit und sind sehr gespannt auf die weitere Umsetzung.
Schulungsgruppe
Empfangshalle
Schulungsraum
Besondere Location
Schloss Mahlberg
Fachhandwerkerschulung
Schulungsraum im Schloss
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Nun ist es geschafft…..wenigstens die Fachkonferenz. Im Nachgang passiert natürlich noch einiges mehr. Ein erstes Fazit können wir bereits jetzt ziehen.
Mit über 200 Teilnehmern war die Fachkonferenz “Gesunder Lebensraum Schule” gestern in Köln mehr als ausgelastet. Die Vorträge waren spannend und sehr informativ. Der Tag hat sich wirklich gelohnt und wir sind sehr gespannt, wie es jetzt weiter geht.
Eine Auswahl an unseren Referenten in Action sehen Sie hier.
unser Messestand mit dem Klassenzimmer und den Baustoffen
der zweite Messestand mit den Messergebnissen..
Das Publikum
Peter Bachmann und Stephan Frense beim Begrüßungswort
Karsten Möring, MdB
Peter Knitsch, Staatssektretär Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Naturund Verbraucherschutz
Prof. Dr. Heinz-Jörn Moriske, Umweltbundesamt, Mitglied der Kommission Innenraumlufthygiene
Professor Dr. Gerhard A. Wiesmüller, Gesundheitsamt der Stadt Köln
Dr. Hendrik Röwekamp, Rechtsanwalt, Düsseldorf
Dieses mal Stephan Frense und Peter Bachmann. Nicht in Aktion aber trotzdem ein gutes Bild
Bernd Tilgner, Bautechnisches Umweltmanagement Hochbauamt der Stadt Nürnberg
Dr. Barbara Gay, Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht, Düsseldorf
Christine Overath, Architektin und Mitglied im Architektennetzwerk DIE OMNITEKTEN, Solingen
Dr. Christian Schelle, TÜV Rheinland, Nürnberg
Volker Gutzeit, Sentinel Haus Institut, Freiburg i.Br.
Test-Schulkinder sitzen in einem nachgebauten Klassenzimmer aus emissionsgeprüften (links) und ungeprüften Baumaterialien (rechts) Foto: TÜV Rheinland
Die Pressekonferenz am 23.03.2015 wurde erfolgreich beendet. Es waren einige Pressesprecher des NDR, ZDF und ARD anwesend; außerdem hat u.a. die “Bild” darüber berichtet.
Nun sind alle Augen gespannt auf den großen Fachkongress am 28.04.2015 in Köln gerichtet!
Beim Neubau oder der Renovierung von Schulen oder Kindertagesstätten kann es kurz- oder auch langfristig zu Beeinträchtigungen der Raumlufthygiene und damit zu gesundheitlichen Belastungen von Schülern und Lehrern kommen.
Dies ergab das von TÜV Rheinland und dem Sentinel Haus Institut aktuell abgeschlossene Modellprojekt „Gesunder Lebensraum Schule“ zur Bewertung von Schadstoffen in Klassenräumen.„
Die Qualität und Kombination der verwendeten Baustoffe, Möbel und Reinigungsmittel haben einen wesentlichen Einfluss auf die Luftqualität in Klassenräumen“, sagt Dr. Walter Dormagen, Geschäftsfeldleiter Gefahrstoffe, Mikrobiologie und Hygiene bei TÜV Rheinland.
Zusätzlich habe ein Fehlverhalten von Handwerkern und Reinigungskräften ein hohes Potential für signifikante Schadstoffbelastungen in Innenräumen.
Am Montag, den 23.03.2015, ist es schon soweit, die Ergebnisse des Projekts “Gesunder Lebensraum Schule” liegen vor und werden erstmals der Presse mitgeteilt.
Seit Jahren weist das Umweltbundesamt darauf hin, dass es in sanierten und neuen (Bildungs-)Bauten zu einer Häufung von Schadstoffen kommt. Trotzdem wird nahezu wöchentlich ein Gebäude in Deutschland wegen unzumutbaren Gesundheitsrisiken für die Kinder und das Lehrpersonal geschlossen. Die Ursache sind Schadstoffe in der Bausubstanz und in neuen, bauaufsichtlich zugelassenen Bauprodukten, sowie deren unkontrollierte chemischen Reaktionen untereinander.
Aus diesem Grund haben TÜV Rheinland und das Sentinel Haus Institut das bislang einzigartige Modellprojekt „Gesunder Lebensraum Schule“ gestartet. Hierzu wurden auf dem Kölner Firmengelände von TÜV Rheinland exemplarisch zwei in ihrer Größe verkleinerte Modellklassenzimmer aufgebaut und deren Raumluftqualität unter anderem nach verschiedenen Sanierungszyklen gemessen. In einem Zimmer kamen ausgewählte, gesundheitlich geprüfte Bauprodukte zum Einsatz, im zweiten ungeprüfte Baustoffe. Geprüft wurden auch Möbel und Reinigungsprodukte.
Sichern Sie sich das Wissen, wie Bildungsbauten gesünder gebaut, saniert, möbliert und unterhalten werden. Vermeiden Sie juristische und finanzielle Risiken für Ihre Kommune, Institution oder Architekturbüro.
Terminübesicht
Pressetermin: 23.03.2015, Köln
Fachkonferenz: 28.04.2015, Köln
Für die Teilnahme an der Veranstaltung werden durch die Architekten- und Ingenieurskammer NRW Fortbildungspunkte angerechnet.
Deutschlands Schüler sollen in einer gesünderen Umgebung lernen. Das ist das Ziel eines Pilotprojektes, das vom Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland durchgeführt wird. Durch die bewusste Auswahl gesundheitlich geprüfter Bauprodukte, Möbel und Reinigungsmittel soll die Schadstoffbelastung in neu gebauten oder sanierten Klassenräumen deutlich sinken.
Um verlässliche Daten für die Qualität der Innenraumluft in Schulräumen zu erhalten, wurden auf dem Kölner Firmengelände von TÜV Rheinland exemplarisch zwei in ihrer Größe verkleinerte Modellklassenzimmer aufgebaut, entsprechend belüftet und mit Messtechnik versehen. Eines der Zimmer wurde komplett mit sorgfältig ausgewählten, emissionsgeprüften Bauprodukten ausgestattet. Das zweite Zimmer wurde aus Baustoffen errichtet, die nicht explizit auf Schadstoffemissionen untersucht sind. Das Projekt wurde in Abstimmung mit dem Umweltbundesamt entwickelt. Über die Ergebnisse des Pilotprojektes und die Konsequenzen daraus informieren das Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland im Rahmen einer ganztägigen Fachkonferenz am 28. April 2015. Eingeladen sind Planungsverantwortliche von Kommunen, Bundesländern und Bund, Öffentliche Auftraggeber, Architekten, Bauträger und (Wohnungs-) Bauunternehmen, Sachverständige und Juristen, Entscheider aus Baustoffindustrie und Baustoffhandel.
Das SHI und die SchwörerHaus KG arbeiten bei der Umsetzung wohngesundheitlicher Konzepte zusammen. Erstes Beispiel ist das neue SCHÖNER WOHNEN-HAUS mono, das Ende November in Mannheim präsentiert wurde. Das Musterhaus wurde mit dem Raumluft-Zertifikat des SHI ausgezeichnet. Die Messwerte unterschreiten beim SCHÖNER WOHNEN-HAUS mono deutlich die Anforderungen des Raumluftzertifikates des Instituts für die Summe flüchtiger organischer Stoffe (TVOC) und für Formaldehyd. Damit werden auch die Empfehlungen des Umweltbundesamtes und der Weltgesundheitsorganisation sicher eingehalten. Unser Partner Kneer Südfenster lieferte hierfür die Fenster. Bei der Vorstellung des Hauses vor der Presse betonte Peter Bachmann die Vorreiterrolle des schwäbischen Hausherstellers beim gesunden Wohnen: “SchwörerHaus übernimmt hier eine wichtige Verantwortung für die Gesundheit der Bauherren und Nutzer seiner Häuser und Gebäude”.
Und so sieht das neue Prachtexemplar aus. Weitere gemeinsame Projekte folgen in Kürze.
Das Geheimnis um diese eckigen Holzstücke hat sich endlich gelüftet. Wir dachten es seien Treppenstufen. Tatsächlich sind es…Treppenstufen! Aber nicht für irgendeine Treppe. Aus diesen Stufen wird eine Faltwerktreppe. Diese spezielle Form macht sie so beeidnruckend, denn normalerweise sitzen die Treppenstufen immer auf der sogenannten Wange auf. Sie ist bei einer Treppe das tragende Bauteil, dass die dazwischen liegenden Trittstufen trägt. Die Wange ist schräg anliegend links und rechts der Treppe befestigt.
Sieht wirklich sehr toll aus, da wird Treppensteigen zum Erlebnis. Ganz nebenbei wurde auch die Eingangstür eingebaut, die Visitenkarte des Hauses. So hat es schon mal sein Lächeln, wohngesund natürlich.
Wir sind gespannt was als Nächstes passiert.
Wenn erstmal die Einrichtung da ist, kommt die Treppe richtig zur Geltung