Das iHome ist fertig und kann besichtigt werden!
Am Sonntag den 15.09.2013 ab 11 Uhr lohnt es sich, in den Hegau zu kommen. Es gibt den Tag der offenen Türen im Werk von MDS Raumsysteme in Engen-Welschingen und dabei wird auch das Musterhaus des iHomes zu besichtigen, zu fühlen und zu riechen sein. Das MDS iHome ist ein wohngesundes Energie Plus Modulhaus, ein Eigenheim, das auf Containermodulen basiert, energieautark ist und vor allem kostengünstig hergestellt werden kann. Der Eigentümer Dirk Solbach hat die Idee unter anderem entwickelt, weil er feststellte, dass es für seine Angestellten nicht mehr möglich war, sich bezahlbar ein Eigenheim zu bauen. Mit dem iHome ist dies nun möglich und die Gesundheit kommt dabei auch nicht zu kurz. Für diese Entwicklungen hat übrigens der Wissenschaftler und Fernsehmoderator Ranga Yogeshwar MDS-Raumsystem in Berlin die Auszeichnung „TOP-100 Innovator 2013“ verliehen, als einer der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand.
[…] hier berichtet, wird am kommenden Sonntag Tag der offenen Tür im iHome sein. Hier schon mal ein […]
Pingback by Wie baut man ein iHome | Sentinel Haus-Blog — 12. September 2013 @ 14:36
Glückwunsch zu dieser Idee (welche ich auch vor 2 Jahren hatte).
Ähnliche innovative Gebäude hatte ich auch auf dem Plan-Leider hat der vermeintliche Hersteller dies nie realisiert.
Gerne würde ich Ihnen die Ideen auch vorstellen.
Comment by Gerhard W. Kessler — 12. Oktober 2013 @ 19:11
Hallo und Guten Tag, wie weit ist die Realisation? Ich würde mich gerne in das Projekt einbringen. Unser Plan ist, am Bodensee einen Altersruhesitz zu gründen. Ich stelle mir das so vor, dass 3-4, je nach Grundstücksverfügbarkeit, Investoren und Nutzer sich zusammentun; ein Gemeinschaftskubus errichtet wird, und je nach Budget, die Investoren nach ihren Wünschen drum herum das Wohneigentum begründen. Das ganze würde ich gerne als eine Stiftung oder Genossenschaft wissen. Denn dann kann auch ein Berufstätiger sich mit einer Zustiftung einbringen. Nach Errichtung und mit den Erfahrungen der Musteranlage können weitere – je nach Stiftungsvermögen und Herkunft der Stifter Anlagen gebaut werden. So ist auch eine Nachhaltigkeit gesichert. Die Anlagen sind sowohl in Deutschland, später auch im Ausland denkbar. Wenn Interesse besteht, Kontaktaufnahme erwünscht.
Comment by Wolfgang Maurer — 9. Februar 2014 @ 10:20