Das SmartHaus weist mit spannenden Themen den Weg in die Wohnzukunft. (c) Bausparkasse Schwäbisch Hall
Geprüft gesunde Bauprodukte, Lüftung und viele Tipps sind bei der diesjährigen Smart Home Tour der Bausparkasse Schwäbisch Hall mit an Bord. Dank der guten Zusammenarbeit konnten wir einige wichtige Punkte in den virtuellen 360°-Rundgang durch das clevere Tinyhome integrieren. Das ist pandemiebedingt dieses Jahr ausschließlich im Netz unterwegs anstatt eine Reise durch die Republik zu unternehmen. Hier geht´s lang.
Auch beim Thema “Schlafzimmergestaltung” auf der Website von Schwäbisch Hall sind wichtige gesundheitliche Aspekte integriert.
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Das Umweltbundesamt hat Neuigkeiten zum Label “Blauer Engel” bekanntgegeben: Mit dem UZ 218 gibt es jetzt ein Zeichen für Zargen von Innentüren, die ohne Bauschaum auskommen. Beim Zeichen für elastische Bodenbelage (UZ 120) wurden die Prüfkriterien verändert.
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Moderatorin Nicole Renneberg mit Anja Schröpfer vom KRAUTOL-Marketing. Foto: Gesundheitslounge in der neu erstrahlten Küche.
Auch bauerfahrene Medienprofis wie Moderatorin Nicole Renneberg von der Gesundheitslounge müssen mal die Küche renovieren. Der Vorteil: Frau weiß, wen sie um Rat fragen muss. In diesem Fall sind es die Farbprofis von KRAUTOL. Denn emissionsarme Farben sind Nicole Renneberg wichtig, nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut. Am Ende sind die dunklen Farben aus der rennebergschen Küche ebenso verschwunden, wie die Raufasertapete im 80er-Look. Zum Einsatz kamen die im Sentinel Portal gelisteten konservierungsmittelfreien Dispersionsfarben und das Glatte Wand-System von KRAUTOL. Zum sehenswerten Film geht es hier entlang.
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Nach intensiver Vorbereitung geht es nun an die Umsetzung: In Bühl/Baden entsteht ein wegweisendes Bürogebäude, das die Belange von Mitarbeitenden und der Umwelt hinsichtlich Gesundheit und Nachhaltigkeit aufs Beste vereinen wird. Bauherr ist die ÖkoGW Verwaltungs- und Vermietungs- GmbH & Co.KG. Sie baut und betreibt das neue Büro- und Produktionsgebäude für die G.O. ENGINEERING GmbH.
Das von Architekt Patrick Daul, apd – bauWerke für Menschen, konzipierte und geplante Büro- und Produktionsgebäude soll neben der Optimierung von internen Prozessen, der Verbesserung von Arbeits- und Produktionsbedingungen, insbesondere auch maßgeblich zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen. Damit soll ein einzigartiges Gebäude mit überregionaler Signal- und Sogwirkung entstehen.
Vorfreude auf ein außergewöhnliches Büro- und Produktionsgebäude: Architekt Patrick Daul, die Bauherren Ralf Wörner und Helmut Gerstner sowie Christoph Bährle, GF Sentinel Haus Institut (v.l.n.r.). Foto: Sentinel Haus Institut
Den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern ist die Umsetzung eines regenerativen, innovativen und umweltgerechten Energiekonzeptes ebenso wichtig, wie ein menschenfreundliches Gestaltungskonzept auf Basis von architekturpsychologischen Grundwerten. Der Einsatz von natürlichen, schadstoff- und emissionsarmen Baustoffen, sowie ein gesundheitsförderndes Raumklima runden den Anspruch an ein individuelles, eigenständiges und ganzheitlich entwickeltes Gebäude ab; kreislauffähig, werthaltig, menschenfreundlich und gesund. Wichtige Grundlagen dazu wurden unter anderem im Projekt MY FUTURE OFFICE erarbeitet. Sentinel Haus Geschäftsführer Christoph Bährle gratulierte vor Ort zum Baustart.
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Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Allergien – die Ursache hierfür können Schadstoffe in Baumaterialien oder Einrichtungsgegenständen sein. Oft unterschätzt oder sogar vergessen werden dabei Reinigungsmittel. Auch diese können Schadstoffe enthalten und unsere Atemluft belasten. Vor allem in Zeiten von COVID-19 sollten Sie auf den richtigen Umgang mit Reinigungsmitteln und emissionsarme Produkt auswählen.
Generell gilt: weniger ist mehr. Ein gesundes Gebäude steht also in unmittelbarer Wechselwirkung mit der Pflege und Reinigung.
Auf was Sie bei der Reinigung achten sollten, lesen Sie in unserer Themenwelt Reinigung.
Diese stellen wir Hausanbietern für die Ansprache ihrer Kunden als wichtigen Service zur Verfügung.
Das im Sentinel Portal gelistete lösemittel- und biozidfreie Holzschutzmittel Jordan Nature-Pur 200 hat jetzt neben der Freigabe des Sentinel Haus Instituts und zahlreicher weiterer internationaler Label auch die Empfehlung der Europäischen Gesellschaft für Gesundes Bauen und Innenraumhygiene EGGBI e.V. erhalten. Das rein mineralische Produkt eignet sich zur Anwendung im Innen- und Außenbereich. Laut dem Hersteller ist die farblose Lasur bienenungefährlich, fledermausverträglich, vegan, ohne Pestizide, Insektizide und Biozide und hinterlässt in der Natur keine schädlichen Substanzen. Das Produkt schützt vor tierischen Holzschädlingen wie Termiten, Hausbock, Splintholzkäfer, Bohrkäfer, Holzwurm u.a., verhindert die Ausbreitung der Holzschädlinge nach dem Befall, entzieht holzzerstörenden Pilzen und Schimmel den Nährboden, schützt gegen schädliche Umwelteinflüsse einschließlich Verwitterung, wirkt flammhemmend bei geringer Rauchentwicklung und hemmt die Brandausbreitung. JORDAN Lacke ist Teil der familiengeführten Unternehmensgruppe PCG Group mit Sitz im ostwestfälischen Detmold.
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Unser Kunde Krieger + Schramm hat das wohngesunde Bauen nach dem Sentinel Konzept verinnerlicht, wie wenige andere Unternehmen in Deutschland. Das zeigt sich auch am Marketing. Doch gutes Marketing setzt gutes Bauen voraus. So sehen wir das zumindest. André Barthel, bei Krieger + Schramm zuständig für das gesundheitliche Qualitätsmanagement nimmt uns mit auf eine Baustelle. Dort zeigt er uns, wie konsequent dort Baustaub staubarm entfernt wird. Denn Staub ist nicht nur eine Gefahr für eine mögliche Schimmelbildung. Staub bindet auch Schadstoffe, die später die Innenraumluftqualität gefährden können. Übrigens: Staubarmes Arbeiten ist auch gut für die Gesundheit der Verarbeiter und wird deshalb von der BG Bau für den Kauf staubarm arbeitender Geräte finanziell bezuschusst und mit Informationen begleitet.
Schimmel ist ein häufiges Problem. Mit den Produkten von KEIMFARBEN und den Tipps in unserer Themenwelt bekommt man es in den Griff.
Schimmel in Gebäuden ist ein allgegenwärtiges Thema. Häufig ist es mit einfachen Lösungen wie der Behandlung mit hochprozentigem Alkohol nicht getan. Vielmehr muss die Ursache gefunden und beseitigt werden. Dann gilt es, die Oberfläche entsprechend auszurüsten und zu beschichten, um einen erneuten Bewuchs zu verhindern. Ein geprüft wohngesundes und langjährig erprobtes System stellt unser Kunde KEIMFARBEN jetzt neu und kompetent vor. Die zugehörige, lesenswerte Broschüre ist online abrufbar. In diesem Zusammenhang weisen wir gerne auch auf unsere Themenwelt zum Thema Schimmel und seiner Beseitigung hin, die sie hier kostenlos abrufen können.
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Asbest schien eines der gesundheitlichen Probleme in Gebäuden, deren Auswirkungen zwar schwerwiegend sein können, aber weitgehend im Griff schienen. Doch jetzt warnt das Umweltbundesamt zum wiederholten Mal vor Asbestrückständen in Bereichen, die bisher oft nicht berücksichtigt wurden. Neben Asbestzementprodukten ist der krebserregende Stoff etwa in Putzen, Bodenbelägen oder Fliesenklebern enthalten, wo man den Asbest nicht sogleich erkennt und er bei normaler Nutzung auch kein Risiko darstellt. Sobald diese Materialien aber bearbeitet werden – etwa durch Bohren, Abstemmen oder Schleifen –, besteht die Gefahr, dass krebserzeugende Fasern freigesetzt werden. Die neue „Leitlinie für die Asbesterkundung zur Vorbereitung von Arbeiten in und an älteren Gebäuden “ bietet vor allem Laien Rat, was zu beachten ist, wenn Renovierungs- und Heimwerkerarbeiten geplant sind.
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Das Zertifikat für WeberHaus als „Fachunternehmen für gesünderes Bauen und Sanieren“ des Sentinel Haus Instituts sorgt auch mit Abstand für Freude bei allen Beteiligten: In der Mitte Heidi Weber-Mühleck, geschäftsführende Gesellschafterin von WeberHaus, rechts Geschäftsführer WeberHaus Andreas Bayer gemeinsam mit Peter Bachmann (2.v.l) und Christoph Bährle, beide Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts. Foto: WeberHaus
Kunden von WeberHaus profitieren von sehr hohen Qualitätsstandards dank gesundheitlich geprüfter Materialien und Häuser. Möglich macht es die neue Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut.
Gute Luft in Innenräumen nimmt einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden. WeberHaus hat das schon lange erkannt. So werden bereits seit vielen Jahren kontinuierlich Messungen zur Raumluftqualität in fertiggestellten Häusern durchgeführt. Nun ist WeberHaus eine Kooperation mit dem in diesem Bereich führenden Sentinel Haus Institut eingegangen. Im Zuge der Projektarbeit wurden u.a. alle beteiligten Fachabteilungen von WeberHaus geschult, um in den Häusern von WeberHaus optimale gesundheitliche Bedingungen zu schaffen und unnötige Schadstoffe zu vermeiden.
WeberHaus übernimmt Verantwortung
„Uns liegt es besonders am Herzen, dass unsere Bauherren gerne und gesund in ihren Häusern wohnen. Als erster Fertighaushersteller können wir ihnen mit den Zertifizierungen dreier unabhängiger Institute ein hohes Maß an Wohngesundheit garantieren“, so Heidi Weber-Mühleck, geschäftsführende Gesellschafterin von WeberHaus.
Damit geht WeberHaus einen konsequenten Schritt nach vorne. Das Unternehmen hat sich durch das Sentinel Haus Institut als Fachunternehmen für gesünderes Bauen und Sanieren zertifizieren lassen. Wer mit WeberHaus baut, profitiert von guten geprüften Baustoffen und geschulten Handwerkern. Grundlage für die Zertifizierung sind die regelmäßige Messung von Kundenhäusern und die gesundheitliche Qualitätskontrolle auf der Baustelle.
„Damit übernehmen Familie Weber und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von WeberHaus eine große Verantwortung für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, die in den von ihnen gebauten Häusern leben“, betont Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie in unserem Pressebereich.
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