Der Blog zum wohngesunden Bauen

15. Oktober 2019

Belastung mit Chemikalien im Körper erstmals europaweit vergleichbar

Filed under: Auditoren, Baustoffindustrie, Gesundheit, Handel, International, Wissen & Literatur, Wissenschaft — Schlagwörter: , — Stephanie Brunner @ 10:16

Quelle: hbm4eu

 

Die europäische Human-Biomonitoring Initiative HBM4EU, die vom Umweltbundesamt (UBA) federführend geleitet wird, hat neue Human Biomonitoring Beurteilungswerte für ausgewählte Phthalate, Cadmium und Bisphenol A abgeleitet.Die europäische Human-Biomonitoring Initiative HBM4EU, die vom Umweltbundesamt (UBA) federführend geleitet wird, hat neue Human Biomonitoring Beurteilungswerte für ausgewählte Phthalate, Cadmium und Bisphenol A abgeleitet.

Als ein Werkzeug der gesundheitsbezogenen Umweltbeobachtung werden beim Human-Biomonitoring menschliche Körperflüssigkeiten oder -gewebe auf ihre Belastung mit Schadstoffen untersucht. Durch diese Untersuchung, angewandt an repräsentativen Gruppen der Allgemeinbevölkerung oder bestimmten Berufszweigen, kann die innere Schadstoffbelastung der Menschen, die aus verschiedenen Quellen wie z.B. Atemluft, Nahrung oder Alltagsgegenständen stammt, abgeschätzt und bewertet werden.

In Deutschland legt die „Kommission Human-Biomonitoring“ beim UBA schon seit vielen Jahren toxikologisch begründete Beurteilungswerte für ausgewählte Schadstoffe in Deutschland fest. Damit lässt sich die Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch Umweltschadstoffe einschätzen. Diese Erfahrungen konnte das UBA auch in die Europäische Human-Biomonitoring Initiative HBM4EU einbringen. Es ist erstmals gelungen, europaweite Werte, sogenannte „Human-Biomonitoring Guidance Values“ (HBM-GV), für einzelne Stoffe unter Beteiligung aller Partner in Europa abzuleiten. So liegen derzeit schon Beurteilungswerte für bestimmte Weichmacher vor. Weitere werden im Laufe des Projektes generiert.

Die Verwendung und das Inverkehrbringen von Chemikalien werden auf europäischer Ebene reguliert. Daher ist es wichtig, Daten auf EU-Ebene vergleichbar zu erheben und auszuwerten. Damit trägt HBM4EU dazu bei, dass die zuständigen europäischen Institutionen sinnvoll und begründet Maßnahmen zum Schutz der menschlichen Gesundheit treffen und die Bevölkerung über Belastungsursachen und mögliche Vermeidungsmaßnahmen informieren können.  Quelle: Umweltbundesamt

Weitere Informationen beim Umweltbundesamt hier.

10. September 2019

Wien 5.11.2019: Billig bauen und die Auswirkungen auf die Innenraumluftqualität

Der 10. Innenraumtag 2019 gemeinsam mit dem österreichischen Bundesministerium in Wien widmet sich dem Thema “Billig Bauen – Was nun?” den Auswirkungen von Sparmaßnahmen auf das Innenraumklima. Die Veranstaltung am 5. November 2019 findet im Marmorsaal des Bundesministeriums am Stubenring 1, Wien Innere Stadt statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, empfiehlt sich eine Anmeldung unter office@innenraumluft.at.

2. September 2019

UBA vergleicht Methoden zur Bestimmung der Luftwechselrate

Filed under: Architekten, Auditoren, Fertighaus, Handwerker, Investoren, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft — Stephanie Brunner @ 12:17

Regelmäßiges Lüften ist wichtig. Wichtig für gute Luft im Haus durch den Austausch von Feuchte, Gerüchen, Schadstoffen in der Innenraumluft. Andererseits geht mit der ausgetauschten Luft während der Heizperiode auch Heizwärme verloren. Die Luftwechselrate, also die Häufigkeit mit der die Luft eines Raumes ausgetauscht wird, spielt deshalb sowohl gesundheitlich als auch energetisch eine wichtige Rolle.

Doch wie wird diese Rate genau berechnet und welche Parameter spielen welche Rolle? Diese Fragen beantwortet eine Studie des Umweltbundesamtes. Denn trotz vorliegender Norm ist nicht alles so einheitlich und klar wie es sein sollte. Hier geht es zur Pressemitteilung des UBA mit weiterführenden Links.   

OSB-Platten: VGH Baden-Württemberg setzt VOC-Angaben in MVV TB außer Vollzug

mit seinen Urteilen (Az. 8 S 2962/18 und 8 S 3008/18 vom 11. Juli 2019) hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) der Klage von zwei Herstellern von OSB-Plattenwerkstoffen stattgegeben und die auf der Musterverwaltungsverordnung Technische Baubestimmungen (MVV TB) basierende Landesbauordnung Baden-Württemberg hinsichtlich des Nachweises von VOC-Emissionen für nicht rechtens erklärt und vorläufig außer Vollzug gesetzt.

Die beiden Hersteller hatten beklagt, dass die Vorgaben der MVV TB (hier Anlage 8) die Verkehrsfähigkeit ihrer OSB-Platten einschränkt, da sie die vorgegebenen Werte für flüchtige organische Verbindungen (VOC) zumindest teilweise nicht einhalten könnten, was erhebliche Umsatzeinbußen und eine aufwendige Umstellung der Produktion bedeuten würde.

Es ist zu vermuten, dass das Urteil auch für andere Bundesländer Gültigkeit erlangen wird. Wir werden das Thema in unserem Newsletter für den September 2019 ausführlich aufbereiten.

Unsere Experten Helmut Köttner, Technischer Leiter Bereich Bau- und Umwelttechnik, und Architektin Claudia Porath, Technische Projektmanagerin, stehen Ihnen gerne für Fragen rund um die Thematik zur Verfügung.

Sie sind zu erreichen

Helmut Köttner Tel. +49 (0)761-590481-77, koettner@sentinel-haus.eu 

Claudia Porath Tel. +49 (0)761-590481-89, porath@sentinel-haus.eu

1. Juli 2019

Innovation für den Baustofffachhandel: Kriterienkatalog für DAS GRÜNE REGAL veröffentlicht

(c) Sentinel Haus Institut

 

Erstmalig stehen im Rahmen des Konzepts DAS GRÜNE REGAL für den deutschen Baustofffachhandel umfassende und praxisgerechte Qualitätskritierien für das gesündere Bauen transparent zu Verfügung. Dieser führt detailliert die Anforderungen auf, nach deren erfolgreicher Absolvierung ein Baustofffachhandel als regelmäßig überprüfter “Baustoffhandel für gesündere Gebäude” “zertifiert wird.

“Damit positionieren sich teilnehmende Baustoffhändler qualifiziert und beratungsstark als kompetente Partner und schließen die Lücke zwischen dem mittlerweile guten Angebot der Hersteller und dem Bedarf von Bauprofis und Endkunden”, sagt Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts. 

Der Kriterienkatalog führt die Anforderungen an das Sortiment geprüft gesünderer und vom Sentinel Haus Institut freigebener Baustoffe ebenso auf wie die notwendigen Schulungen des Fachpersonals. Zudem müssen von den Unternehmen Verantwortliche in der Zentrale und eventuellen Niederlassungen des Händlers benannt werden. Ebenfalls aufgeführt sind die Qualitätsmaßstäbe, mit denen eine kompetente Kundenberatung hinsichtlich des gesünderen Bauens und der emissionsarmen Verarbeitung der angebotenen Produkte sichergestellt wird.  

Das Audit selbst wird vom TÜV Saar unabhängig vom Sentinel Haus Institut durchgeführt und folgt ebenfalls einem transparenten Fragenkatalog. Das Audit für die Zentrale eines Baustoffhändlers wird jährlich wiederholt, in Niederlassungen spätestens alle zwei Jahre. Hat ein Händler mehreren Niederlassungen, sind die Prüfintervalle kürzer.

Im Mai 2019 hatte die Zentrale der hagebau die Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut bei DAS GRÜNE REGAL bekannt gegeben. Das Konzept steht allen interessierten Marktpartnern offen.

Programm der Fachkonferenz My Future Office ist online / Fortbildungspunkte für Architekten

Wer in Zukunft gesündere Büros planen, bauen und betreiben will, kommt am 21.11.19 zur Fachkonferenz nach Berlin. (c) Sentinel Haus Institut

 

“Motivierter und rentabler arbeiten in gesünderen Büros”, lautet das Motto der Fachkonferenz MY FUTURE OFFICE, die am 21. November 2019 in Berlin stattfindet. Jetzt steht das Programm der Tagesveranstaltung endgültig fest. Zahlreiche Fachleute informieren umfassend, tiefgehend und kompakt über rechtliche und behördliche Grundlagen, die Praxis eines Architekten und die wirtschaftliche Relevanz. Einen zentralen Platz in der Veranstaltung nehmen die Lösungen ein, die es erlauben, Büros schadstoffarm zu planen und zu bauen. Mit der Umsetzung der bislang erarbeiten Erkenntnisse in Realprojekten geht MY FUTURE OFFICE mit der Fachkonferenz in die nächste Projektphase über.

Die Nutzenargumente in Kürze:

#1 UMFASSENDES GESAMTKONZEPT
#2 BEZAHLBAR, PLANBAR UND PRAXISTAUGLICH
#3 STEIGERUNG DES IMMOBILIENWERTES
#4 RENTABILITÄT
#5 WETTBEWERB UM DIE BESTEN MITARBEITER
#6 IMAGEPFLEGE UND MITARBEITERBINDUNG
#7 STEIGERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT
#8 MINIMIERUNG DER AUSFALLZEITEN
#9 MOTIVIERENDE ARBEITSUMGEBUNG
#10 MINIMIERUNG VON RISIKEN

Alle weiteren Informationen zum Programm finden Sie hier.

Die Teilnahme kostet 90 Euro plus Mehrwertsteuer.  Die Veranstaltung ist von der Architektenkammer Berlin mir vier Fortbildungspunkten anerkannt.

21. Mai 2019

hagebau und Sentinel Haus Institut kooperieren beim Grünen Regal

Logo Das Grüne Regal (c) Sentinel Haus Institut

 

Mit dem Konzept Das Grüne Regal haben die Zentrale der hagebau sowie der Markt- und Wissensführer für das sicher gesündere Bauen und Modernisieren eine langfristige Kooperationsvereinbarung geschlossen. Ziel ist, Bauunternehmen, Bauherren und Handwerker vor Schadstoffproblemen in Bauprojekten zu schützen. Teilnehmende Gesellschafter des Handelsverbunds können sich als Niederlassung mit geprüfter Kompetenz und optimiertem Sortiment zertifizieren lassen. Das Konzept des Grünen Regals steht dem gesamten Baustofffachhandel offen.

Das Sentinel Haus Institut bietet den hagebau-Baustoff- und Holzfachhändlern Schulungen und E-Learning für das Verkaufspersonal sowie Strategieseminare für die Unternehmensleitung und den Einkauf rund um das sichere gesündere Bauen, Sanieren und Renovieren an. Am Ende steht die verlängerbare Auditierung des Handelsstandortes als regelmäßig überwachter „Partner für Gesünderes Bauen“ und die Listung als geprüfter Handelsstandort. Das Grüne Regal bietet einen schnellen Überblick zu geprüften Produkten und lichtet damit den Labeldschungel. Mitarbeiter im Handel und bei dessen Kunden müssen nicht länger mehr als 30 Baustoffzertifikate und deren sehr unterschiedliche Qualitäten kennen und bewerten.

„Der teilnehmende Baustofffachhandel zeigt Initiative und übernimmt Verantwortung für die Menschen, die mit seinen Baustoffen leben und damit arbeiten, sowohl gesundheitlich, als auch in rechtlicher Hinsicht“, sagt Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts.

Die hagebau und das Sentinel Haus Institut forcieren intensiv die Ausweitung des Sortiments an gesünderen Produkten. Grundlage sind die wissenschaftlich fundierten und öffentlichen Prüfkriterien des Sentinel Haus Instituts. Auch Eigenmarken der Hagebau werden von akkreditierten Instituten geprüft, vom Sentinel Haus Institut bewertet und dann für das Grüne Regal freigegeben. Gelistet sind alle freigegeben Bauprodukte auf der Onlineplattform Bauverzeichnis Gesündere Gebäude des Sentinel Haus Instituts. Die teilnehmenden hagebau-Gesellschafter kennzeichnen die gesundheitlich geprüften Produkte und bewerben diese entsprechend. Für die fachlich korrekte Kommunikation sowie beim zielgruppenspezifischen Marketing erhalten Sie Unterstützung durch das Sentinel Haus Institut.

„Wir werden mit dieser Initiative die gesundheitliche Qualität in Gebäuden deutlich verbessern. Denn wir bieten neben einem eindeutigen Label unseren Gesellschaftern auch eine Qualifizierung zum wohngesundem Bauen an – und schaffen so ein Alleinstellungsmerkmal für den regionalen Baustofffachhandel“, sagt Hartmut Goldboom. Der Geschäftsführer Fachhandel der hagebau ist überzeugt, damit dem wachsenden Bedarf von Kunden wie Bauunternehmen, Handwerker sowie öffentlichen und privaten Investoren nach gesundheitlich einwandfreien Produkten entsprechen zu können.

Erprobt und entwickelt wurde das Konzept gemeinsam mit zwei renommierten Gesellschaftern der hagebau. Die Unternehmen J. N. Köbig mit Stammsitz in Mainz und W. Renner in Landsberg am Lech haben den Prozess maßgeblich mitentwickelt und inzwischen durchlaufen.

Lesen Sie hier unsere komplette Pressemitteilung mit weiteren Statements und Informationen.

14. Mai 2019

nora Kautschuk-Beläge sind CO₂-neutral

Gesünder Büros dank geprüft emissionsarmen Kautschukbelägen von nora systems. Foto: Copyright Dominik Münich, Grasbrunn / München

 

Unser Kunde nora systems geht einen weiteren Schritt auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft: Alle Produkte des Herstellers hochwertiger Kautschukböden, der seit 2018 zur Interface-Gruppe gehört, sind nun CO₂ neutral. “Seit nora systems im vergangenen Jahr Teil der Interface Gruppe geworden ist, setzen wir unsere 25-jährige Erfahrung auf diesem Gebiet ein, um die CO₂-Emissionen während des gesamten Lebenszyklus der nora Böden weiter zu reduzieren“, sagt Erin Meezan, Chief Sustainability Officer bei Interface. „Eine Maßnahme ist, dass wir den CO₂-Fußabdruck des gesamten Herstellungs- und Produktlebenszyklus der nora Böden berechnen und dann durch Investitionen in Emissionsminderungsprojekte kompensieren, um die Treibhausgasemissionen zu neutralisieren.“ Dazu gehört beispielsweise die Unterstützung von Projekten zur Wiederaufforstung sowie zur wind- und wasserbasierten Energieerzeugung.”

Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Wohngesundheit sind bei nora systems allerdings schon seit langem Kernbestandteile der Unternehmensausrichtung. Dies belegen auch die zahlreichen Zertifizierungen von Behörden und Verbänden. So ist das Unternehmen als einer der ersten Hersteller elastischer Bodenbeläge weltweit seit 1996 für sein Umweltmanagementsystem gemäß ISO 14001 zertifiziert. nora Bodenbeläge enthalten keine Phthalat-Weichmacher oder Halogene. Daher wurden sie bereits 2006, als erste elastische Bodenbeläge überhaupt, mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet. Auch die Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut und die Listung im Bauverzeichnis Gesündere Gebäude besteht schon mehrere Jahre. Nicht zuletzt gehört nora systems zu den Initiatoren des Forschungsprojektes MY FUTURE OFFICE für gesündere rentable Büroimmobilien. 

13. Mai 2019

DGNB-Report: Mehrwert zertifzierter Gebäude

Die Zertifzierung nach den Nachhaltigkeitskriterien der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen DGNB erbringt durchschnittlich einen Mehrwert von 7 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage unter Auftraggebern, die den DGNB-Zer­tifizierungsprozess erfolgreich abgeschlossen haben. Gründe dafür sind unter anderem Marketing- und Imagevorteile, aber auch die Zertifizierung als qualitätssicherndes Steuerungsinstrument. Zwei Drittel (65 Prozent) der Investoren nennen eine höhere Produktivität und das Wohlbefinden der Nutzer. Ähnlich sieht es konkret bei gesundheitlichen Aspekten aus: Die Vermeidung eines Sick-Building-Syndroms und die damit verbundene Kosteneinsparung durch weniger Krankheitstage nennen 64 Prozent der Befragten. Generell wirkt sich eine Zertifizierung positiv auf die  Nachfrage von Investoren, Mietern und Kunden aus. 

Das Sentinel Haus Institut und die DGNB hatten im Januar 2019 auf der BAU 2019 eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung gemeinsamer gesundheitlicher Standards vereinbart. Den Report in der Onlineversion finden Sie hier

 

Quelle: DGNB

7. Mai 2019

Fachkonferenz MY FUTURE OFFICE – Gesündere Bürogebäude sicher planen und bauen

„Motivierter und rentabler arbeiten in gesünderen Büros“ lautet das Motto der Fachkonferenz am 21.11.2019 in Berlin, die die Ergebnisse des Forschungsprojektes MY FUTURE OFFICE präsentiert.

 

Geprüft gesündere Baustoffe und Büroausstattungen wurden hier einem einzigartigen Testprogramm unterzogen. Bauverantwortliche privater und öffentlicher Investoren, Architekten, Gutachter und Fachplaner erhalten auf der Tagesveranstaltung zudem aktuelle Informationen zu den gesundheitlichen Risiken, zur verschärften Haftungssituation nach dem neuen Bauordnungsrecht und zu den Aktivitäten des Umweltbundesamtes, der für die Innenraumhygiene zuständigen obersten Bundesbehörde.

Breiten Raum nimmt die Integration der Forschungsergebnisse in reale Bauprojekte ein, die aus Sicht der Architekten sowie der Investoren beleuchtet wird. Eine begleitende Fachausstellung und eine Abschlussdiskussion bieten Gelegenheit zum Informationsaustausch und Networking. Fortbildungspunkte bei den Architektenkammern sind beantragt.

Getragen wird MY FUTURE OFFICE von führenden Herstellern von Bauprodukten und Raumausstattungen, die Koordination liegt beim Sentinel Haus Institut. Informationen zur Initiative sowie ab Ende Juni 2019 das komplette Programm unter www.my-future-office.de.

Hier können Sie sich bereits zur Veranstaltung anmelden: Anmeldeformular zum Download

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