“Baupfusch am Kanzleramt – Bei Angela Merkel müffelt es im Büro!” schreibt die BILD – Zeitung. Hier der Bericht
Somit steht fest, dass nicht nur Schulen, Kindergärten und viele private Haushalte ein Problem haben, sondern auch an höchster Stelle die Wohngesundheit ein Problem werden kann!
Dabei hätten wir gerne geholfen!
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Erst baut man wohngesund und dann….? was stellt man in das Kinderzimmer ohne den Kindern unnötige Schadstoffe ins Zimmer zu bringen
Laut Herrn Dr. Kuebart kann man dem ÖkoControl-Siegel vertrauen! Das Eco Institut in Köln hat an den Kriterien mitgewirkt!
Die Gebäude.Energie.Technik ist die Messe für private und gewerbliche Bauherren, Immobilienbesitzer und Bauträger in der Region Freiburg. Das Sentinel-Haus Institut wird vom 25.02.-27.02.2011 auf der Freiburger G.E.T Messe mit einem eigenen Messestand vertreten sein. Sie erhalten von uns alle nötigen Informationen zur Wohngesundheit und wie Sie diese erreichen können u.a durch Zusammenarbeit mit guten Produkt- und Premiumpartnern.
Sie finden uns in der Halle 2.7.34. Das Sentinel-Haus Institut freut sich, Sie vor Ort begrüßen zu können!
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Heute habe ich einen interessanten Beitrag im SWR gehört. Das Max-Planck-Institut hat zu diesem Thema eine interessante Studie veröffentlicht.
“Langlebige reaktive Zwischenformen des Sauerstoffs, die sich an Partikeln in der Luft bilden, könnten der Grund für zunehmende Allergien sein” ist der einleitende Satz. Auch der Tabakrauch scheint gefährlicher durch Sauerstoff zu werden.
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Um auch auf das komplexe Thema »Schadstoffe in Innenräumen« aufmerksam zu machen, hat der Verband Privater Bauherren seinen neuen Ratgeber »Gesund Bauen – Gesund wohnen« herausgegeben. Er enthält wichtige Hinweise auf Schadstoffe beim Bauen und im Wohnumfeld.
Hier gibt es auch Empfehlungen zur Verwendung von Bauprodukten und Einrichtung. Allerdings wird auch hier pauschal auf Gütezeichen wie Blauer Engel, GuT und natureplus verwiesen, die man differenziert betrachten muss. So wird beispielsweise bei GuT (Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden e. V.) nur einmal eine Charge des Teppichbodens geprüft. Der Nutzer hat also keine Sicherheit, ob die Charge, aus der sein Teppichboden stammt, diese Werte auch einhält, bzw. ob der unter dem Teppich verwendete Kleber auch geprüft ist.
Hier finden Sie den Ratgeber zum Download
Hier die sehr empfehlenswerten Informationsangebote zu Labeln: www.label-online.de/ und www.baulabel.de
Im Sinne der Wohngesundheit/Innenraumhygiene habe ich mich sehr gefreut, dass der BDF (Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.) die Innenraumhygiene erkannt hat und hier ein Seminar für Einkäufer der Fertighausindustrie anbietet.
Mehr hier
Zitat aus dem Programm: “Da sich die Menschen heute durchschnittlich 90 % der Zeit in Innenräumen aufhalten, wird der Qualität der Innenraumluft und der Emission von flüchtigen Substanzen (VOC) aus Bauprodukten und Inneneinrichtungen durch den Gesetzgeber ein hoher Stellenwert beigemessen. Verschiedene Bauprodukte – auch aus nachwachsenden Rohstoffen wie Nadelholz und Holzwerkstoffen – können hier in den Fokus geraten.”
Ich gehe davon aus, dass dies auch für die Baustoffindustrie ein wichtiger Hinweis ist.
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Garantiert wohngesund zu bezahlbaren Preisen!
Ein Doppelhaus mit garantiert wohngesunder Innenraumluft präsentieren der Architekt Thomas Schulz und Meyer Holzbau GmbH am Samstag,
den 26. Februar 2011 in Winsen/Luhe.
Wie schon bei Ihrem Projekt in Putensen erfüllen Sie durch die Zusammenarbeit mit dem Sentinel-Haus Institut höchste Ansprüche an die Wohngesundheit und an die Qualität der Innenraumluft.
Unter anderem werden Empfehlungswerte des Umweltbundesamtes und der Weltgesundheitsorganisation deutlich unterschritten, wie die Raumluftmessungen eines unabhängigen Sachverständigen bestätigt haben. Für die Bewohner werden gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Schadstoffe wie Formaldehyd oder flüchtige organische Stoffe, (VOC) durch die Verwendung geprüft emissionsarmer Baustoffe, so gut wie ausgeschlossen.
Am 26. Februar 2011 von 14 bis 17 Uhr informieren der Architekt, das Holzbauunternehmen, die beteiligten Handwerker und Baustoffhersteller in dem zur Vermietung stehendem Doppelhaus in 21423 Winsen/Luhe, Hinterm Böge 9+11. Die Besichtigung ist kostenlos.
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Zwei Gebäude in Norditalien konnten nach hervorragenden Messergebnissen mit dem Gesundheitspass des Sentinel-Haus Instituts zertifiziert werden. Ein Haus in Corbetta in der Nähe von Mailand, das andere in Castellanza in der Nähe von Varese. Wir freuen uns sehr, dass in Italien die Wohngesundheit auf offene Ohren stößt und wir in Bernhard Oberrauch vom TBZ einen tatkräftigen Partner haben, der für dieses Thema ein Wegbereiter ist. Glückwunsch!
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Bereits vor mehr als einem Jahr gab es umfangreiche Presseberichte zu Schadstoffbelastungen in einer “neuen” Regensburger Sporthalle, die zu einer vorübergehenden Schließung geführt haben.
Nach Austausch der angeblichen Verursacher mußte nunmehr die Schule erneut geschlossen werden- offensichtlich gibt es noch weitere Schadstoffquellen. In die Kritik geraten ist inzwischen auch die Lüftung – sicherlich könnte damit ein Teil der Schadstoffe “abtransportiert” werden; wie in der Schweizer Liwotevstudie (siehe Vergleichswerte Formaldehyd bei eingeschalteter und ruhender Lüftungsanalage auf Seite 83) aber nachgewiesen, ist die Lüftung alleine nicht in der Lage, Emissionsbelastungen zu beseitigen.
Die Hauptursache liegt vielmehr sicherlich darin, daß stark “formaldehydhaltige” Baustoffe gar nicht erst verwendet hätten werden dürfen – entsprechend steht zwischenzeitlich auch das ausführende Architektenhaus im Kreuzfeuer der Kritik. Zahlen wird wie so oft der Steuerzahler – entsprechende vertragliche Festlegungen der Raumluftqualität bei der Auftragvergabe als Bestandteil der “Übernahmekriterien” ( z.B. von Städten wie München, Zürich seit Jahren praktiziert) hätten hier geholfen, Steuergelder zu sparen.
Nach Anrufen besorgter Eltern bei der SHS Telefonhotline blieben Versuche des Sentinel-Haus Stiftung e.V. , die Prüfberichte zur Einsicht zu erhalten bisher vergeblich.
Presseberichte dazu
Bericht 28.2.2011 – verrückte Messwerte
Bericht 28.2.2011 Verwirrung ist komplett
bayerischer Rundfunk
Bericht 18.2.2011
Berichte 17.2.2011 Bericht 2 17.02.2011 Bericht 3 17.02.2011
Bericht 16.2.2011
Bericht 15.2.2011
Bericht 10.02.2011
Bericht 1
Bericht 2
Vorgeschichte (2009)
In der Öffentlichkeitsarbeit fokussieren wir immer sehr auf die Unmittelbarkeit des menschlichen Bedürfnisses Gesundheit. So arbeiten wir z.B. mit Gruppen auch mal damit, dass wir sie vor die virtuelle Wahl stellen: Wohlstand, intakte Umwelt oder Gesundheit? Was würden Sie wählen, wenn Sie sich für eines entscheiden müssten? Die Mehrheit entscheidet sich für die Gesundheit. Ein Zuhörer sagte dazu neulich: Natürlich würde er die Gesundheit wählen, weil für seinen Wohlstand und die Umwelt könne er ja schließlich etwas tun, für die Gesundheit aber nur bedingt.
Beim Erstellen und Sanieren von Gebäuden wird im Moment zumindest viel zu wenig von dem getan oder gelassen, was für eine gesunde Innenraumluft nötig wäre.
Im Bild sehen Sie einen Beleg zur Präferenz von Gesundheit. Diese und andere interessante Zahlen aus Umfragen bietet »Die Welt in Zahlen« der Zeitschrift brand eins, zu der es jetzt auch ein Gratis-App gibt.
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