Der Blog zum wohngesunden Bauen

30. Mai 2016

JELD-WEN setzt auf emissionsarme Türen

Filed under: Allgemein — Stephanie Brunner @ 13:07

Hoffmann JELD WEN AUSSCHNITTBei der Veranstaltungsreihe von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland zu den neuen Möglichkeiten für den Bau, die Sanierung und den Unterhalt gesünderer Gebäude kamen auch Hersteller zu Wort. Darunter Ralf Hoffmann, Marketingleiter JELD-WEN Door Solutions. Er betonte die Bedeutung emissionsarmer Bauprodukte. „Gute Luft ist ein Thema!. Durch die Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut stehen uns beeindruckende Instrumente zur Entwicklung, Prüfung und Vermarktung emissionsarmer Bauprodukte zur Verfügung“. JELD-WEN, als weltgrößter Türenhersteller hat bereits seit einigen Jahren emissionsgeprüfte Innentüren im Programm und vermarktet diese erfolgreich sowohl im Objektbereich als auch bei privaten Bauherren.

20. Mai 2016

2. Kölner Wertermittlertage

2.KöWeta

Der Bundesanzeiger, seit vielen Jahren in der Fachwelt anerkannt für seine hochwertige Fachliteratur im Bereich Immobilienbewertung und Bauschäden und der TÜV Rheinland, der über jahrelange Kompetenz in der Aus- und Fortbildung von Immobilien- und Bausachverständigen und deren Zertifizierung verfügt, bieten im Zeitraum vom 07.09.2016- 08.09.2016 eine gemeinsame Veranstaltung.

Bei den 2. Kölner Wertermittlertagen sind ein abwechslungsreiches Programm, viele hochinteressante Fachinformationen, sowie Diskussionen mit hochkarätigen Experten und erfahrenen Praktikern geboten.

Das Spektrum reicht von aktuellen Entwicklungen in der Immobilienbewertung, auch unter dem Aspekt der steuerlichen Bewertung, über die Bewertung von Bauschäden bis hin zu „Dauerbrennern“ wie Haftungsfragen und Stolperfallen vor Gericht.

Gerne möchten wir auch darauf hinweisen, dass unser Geschäftsführer, Peter Bachmann, am 08.09.2016 zum Thema ,,Wertsteigerung der Immobilie durch gesundes Bauen und Sanieren.” von 10:00 Uhr bis 10:30 Uhr referiert.

Zusatzangebot:

Am Abend des 07.09.2016 besteht die Möglichkeit, an einer geführten ,,BRAUHAUSTOUR” teilzunehmen. Selbstverständlich ist diese kostenlos.

Nutzen Sie bis zum 15.07.2016 Frühbucher-Rabatte und melden Sie sich jetzt an! Ob nur an einem, oder an beiden Terminen, profitieren Sie von der gemeinsamen Veranstaltung durch aktuelles Expertenwissen!

Veranstaltungsort: 

Cologne Marriott Hotel
Johannisstraße 76 , 50668 Köln
Telefon: +49(0)2 21/9 42 22-0
Fax: +49(0)2 21/9 42 22-777
E-Mail: cologne.marriott@marriotthotels.com
Internet: www.colognemarriott.com

13. Mai 2016

SchwörerHaus: Optimierte Prozesse zum Vorteil des Kunden

Wie gut sich ein gesundheitliches Qualitätsmanagement in Unternehmens- und Bauprozesse integrieren lässt, zeigte Martin Sauter, Technischer Leiter bei SchwörerHaus. „Gemeinsam haben wir es geschafft, komplexe Zusammenhänge und Abläufe zu vereinfachen und passgenau in unsere Herstellungs- und Beratungsprozesse zu integrieren, übrigens zu sehr überschaubaren Kosten.“

Martin Sauter, Technischer Leiter SchwörerHaus (2.v.r.)

Bilden eine Allianz für gesündere Gebäude: Dr. Walter Dormagen, TÜV Rheinland; Marcus Staude, Managing Director und CFO bei TÜV Rheinland Industrie Service; Martin Sauter, Technischer Leiter SchwörerHaus, Peter Bachmann, Geschäftsführer Sentinel Haus Institut. Foto: Sentinel Haus Institut / TÜV Rheinland

 

Gestartet war die Zusammenarbeit mit einer Überprüfung aller innenraumrelevanten Baustoffe, die dann über einen firmeneigenen Zugang auf der Online-Plattform www.sentinel-bauverzeichnis.eu für gesundheitlich geprüfte Baustoffe gelistet wurden. „Danach folgte die Messung mehrerer Musterhäuser und jetzt können wir sagen, dass SchwörerHaus jedes Kunden- und Musterhaus individuell überprüfen kann“, erläutert Experte Martin Sauter die seit etwa zwei Jahren laufende Integration.

2016 wird SchwörerHaus rund 600 Kundenhäuser messen. „Das heißt, es werden nicht nur einzelne Beispielhäuser auf ihre Raumluftqualität getestet, sondern die komplette Produktion, inklusive der kundenspezifischen Ausstattung und der Verarbeitung vor Ort und unabhängig davon, wie der Kunde sein Haus hat planen lassen und wie es bemustert ist“, sagt Martin Sauter. Getragen wird die bislang einzigartige Qualitätsoffensive vom Engagement der SchwörerHaus-Mitarbeiter. Martin Sauter: „Alle unsere Mitarbeiter, vom Verkauf bis zur Montage und Bauleitung, stehen hinter dem Konzept der gesundheitlichen Qualitätssicherung“. Dieses baut auf dem allgemeinen Qualitätsmanagement-System DIN ISO 14001 und der EMAS Zertifizierung von SchwörerHaus auf. „Diesen guten Voraussetzungen und die zusätzlichen Schulungen durch das Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland geben uns das Rüstzeug für diesen wichtigen Schritt“, betont Martin Sauter.

Experten für gesündere Gebäude

Die TÜV Rheinland Akademie und das Sentinel Haus Institut bieten ab sofort bundesweite Fortbildungen rund um das gesündere Bauen und Wohnen für Architekten, Planer, Mitarbeiter von Bauunternehmen, Kommunen und Investoren an.

„Gut aus- und fortgebildete Fachleute sind für den Bau, die Sanierung und den Erhalt von gesünderen Gebäuden unerlässlich“, sagt Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts. Allerdings spielt die Innenraumhygiene, so der Fachbegriff, im Architekturstudium so gut wie keine Rolle.

Diese Lücke schließen jetzt gemeinsam das Sentinel Haus Institut und die Akademie des TÜV Rheinland. Neben passgenauen Inhouse-Seminaren werden aktuell drei Weiterbildungen angeboten: Das Seminar „Gesünderes Bauen und Sanieren“ führt in die Thematik ein. Darauf aufbauend können sich Interessenten zum „Fachberater für gesünderes Bauen und Sanieren“ weiterbilden lassen. Speziell an Mitarbeiter bei Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften, Bau­unternehmen, privaten und öffentlichen Trägern, Architekten sowie an Elternbeiräte richtet sich das Seminar „Gesunde Bildungsräume für produktives Lernen“ zur Sicherstellung gesünderer Raumluft in Kindertagesstätten und Schulen, das unter anderem Wissen aus dem Modellprojekt „Gesunder Lebensraum Schule“ vermittelt.

Ollhoff Andreas Roadshow SHI TÜV (c) Sentinel Haus Institut Nikolaus Herrmann

Andreas Ollhoff, Leiter Business Development TÜV Rheinland Akademie

„Die Teilnehmer profitieren vom Mehrwert aus der umfassenden Wissensbasis und Marktkenntnis des Sentinel Haus Instituts in Kombination mit der methodisch-didaktischen Kompetenz und den zielgruppengerechten Lernkonzepten des größten Weiterbildungs­anbieters in Deutschland, betont Andreas Ollhoff, Leiter Business Development TÜV Rheinland Akademie. Zudem erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach bestandener Prüfung ein TÜV-Zertifikat und können sich im Expertennetzwerk des Sentinel Bauverzeichnis www.sentinel-bauverzeichnis.eu präsentieren.

Mittelstädt-Haus: One-Stop-Shopping in Sachen Wohngesundheit

Meik Mittelstädt präsentiert die Strategie seines Unternehmens, das mit geprüft gesünderen Gebäuden viel Erfolg bei seinen Kunden hat. Foto: SHI/TÜV Rheinland, Nikolaus Herrmann

 

Bei der Roadshow von TÜV Rheinland und Sentinel Haus Institut in Hamburg konnten wir auch Meik Mittelstädt, Geschäftsführer der Firma Mittelstädt-Haus begrüßen. Das Familienunternehmen baut in Massivbauweise rund 100 bis 120 individuell geplante und ausgestattete Häuser in und um Hamburg. Seit vier Jahren arbeiten das Sentinel Haus Institut und Mittelstädt-Haus jetzt erfolgreich zusammen. Neun von zehn Kunden entscheiden sich für ein gesundheitlich zertifiziertes Haus. In Zukunft erfolgt die Zertifizierung durch TÜV Rheinland. Gleichzeitig schätzt Meik Mittelstädt das „One-Stop-Shopping“ in Sachen Wohngesundheit: „Zusätzlich zur Beratung und Prüfung bei unseren rund 100 Kundenhäusern pro Jahr profitieren wir von weiteren Angeboten des TÜV Rheinland wie dem baubegleitenden Qualitätscontrolling“.

6. Mai 2016

Neue Initiative “Gesündere Gebäude”

Die neue Dachmarke "Gesündere Gebäude" verfügt selbstverständlich auch über eine eigene Website. Grafik: SHI / TÜV Rheinland

Die neue Initiative “Gesündere Gebäude” verfügt selbstverständlich auch über eine eigene Website. Grafik: SHI / TÜV Rheinland

 

Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland bündeln unter dem Namen „Gesündere Gebäude“ www.gesündere-gebäude.de in Zukunft ihren Außenauftritt und die Online-Aktivitäten. Das Portal befindet sich momentan im Aufbau. Informationen und Projektdokumentation zu gesundheitlich geprüften Baustoffen, Systemen, Ausbaumaterialien und Reinigungsmitteln sowie zu realisierten Objekten und geschulten Fachleuten – vom Architekten bis zum Handwerker – finden sich wie bisher im Sentinel-Bauverzeichnis, das an das Portal der Dachmarke angebunden ist. Die offene Online-Plattform unter www.sentinel-bauverzeichnis.eu wurde grundlegend erneuert und präsentiert auch baustoffbezogene Nachhaltigkeitsinformationen. Der Zugang wurde erleichtert, alle Informationen sind ab sofort kostenlos abrufbar.

Starke Unterstützung für “Gesündere Gebäude”

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Gesündere Gebäude sorgen für gute Laune: Johannes Schwörer, Steffen Mechter und Ralf Hoffmann (v.ln.r.). Foto: Roeder / SHI TÜV Rheinland

 

Die neue Dachmarken-Kampagne “Gesündere Gebäude” von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland erhält vom Start weg starke Unterstützung. Johannes Schwörer, Gesellschafter des gleichnamigen Fertighausherstellers, Steffen Mechter, Leiter Strategische Geschäftsentwicklung Sparte Baustoffe bei der BayWa AG sowie Ralf Hoffmann, Marketingleiter JELD-WEN Door Solutions, dem weltweit größten Hersteller von Innentüren, unterstützen die Aktivitäten mit persönlichen Aussagen. Hoffmann: “Gute Luft ist ein Thema! Durch die Zusammenarbeit stehen uns beeindruckende Instrumente zur Entwicklung, Prüfung und Vermarktung emissionsarmer Bauprodukte zur Verfügung“. Hier geht es zu den kompletten Statements von BayWa, SchwörerHaus und JELD-WEN.

Projekt Belzmühle erfolgreich abgeschlossen

Zertifikatsübergabe an die Investoren und den Architekten

Zertifikatsübergabe an die Investoren und den Architekten Wolfgang Keienburg (links)

Die geprüft gesündere Sanierung der historischen Belzmühle in Ettenheim bei Lahr wurde mit der öffentlichen Übergabe der Prüfbescheinigung von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland erfolgreich abgeschlossen. Die gemessenenen Werte liegen weit unter den strengen Empfehlungen des Umweltbundesamtes und der Weltgesundheitsorganisation WHO. Gerade für ein Gesundheitszentrum wie die Belzmühle, in der sich unter anderem eine Hebammenpraxis und eine Praxis für Ergotherapie befinden, ist dies ein wichtiger Punkt.

Jürgen Rösch, Leiter Vertrieb des Sentinel Haus Instituts, überreichte die Auszeichnung an die Familie Frey als Investoren und an Architekt Wolfgang Keienburg von Keienburg Architekten. Anwesend waren auch viele der beteiligten Handwerker, die in der Belzmühle ganze Arbeit geleistet haben.

Zum Einsatz kamen für den Innenraum ausschließlich geprüfte Baustoffe. Unter anderem das Trockenbausystem PRUF, Kautschukböden von nora, Fenster von Kneer Südfenster, Dämmstoffe von ROCKWOOL, Produkte von Tremco Illbruck, Estrichzusätze von Rapidfloor sowie Innentüren der JELD-WEN Marke Dana-Türen.

 

 

Recht zur Mietminderung von 25 % aufgrund durch Formaldehyd belasteter Raumluft

Weist die Raumluft einer Mietwohnung ein Formaldehyd-Wert von über 0,1 ppm auf und kommt es dadurch zu einer Geruchsbelästigung sowie einer Gesundheitsgefahr, so kann dies eine Mietminderung von 25 % rechtfertigen. Dies geht aus einer Entscheidung des Amtsgerichts Bad Säckingen hervor.

5. Mai 2016

Johannes Schwörer: „Wir prüfen jedes Haus“

Johannes Schwörer

Johannes Schwörer, Gesellschafter SchwörerHaus KG

 

Bei der Veranstaltung von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland in München zeigte Johannes Schwörer, Gesellschafter des gleichnamigen Fertighausherstellers, wie gut sich gesundheitliches Qualitätsmanagement in Unternehmens- und Bauprozesse integrieren lässt . „Der Unterschied in der Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland gegenüber bisherigen Verfahren ist die individuelle Überprüfung in der täglichen Baupraxis. Das heißt, es werden nicht nur einzelne Beispielhäuser auf ihre Raumluftqualität getestet, sondern die komplette Produktion, inklusive der kundenspezifischen Ausstattung und der Verarbeitung vor Ort. Das sind aktuell mehr als 600 Häuser pro Jahr und unabhängig davon, wie der Kunde sein Haus hat planen lassen und wie es bemustert ist. Durch die Zusammenarbeit entsteht ein bislang einzigartiger Vorteil für alle unsere Kunden. Gemeinsam konnten wir übrigens die Prozesse so optimieren, dass die Kosten sehr überschaubar sind“.

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