Der Blog zum wohngesunden Bauen

1. Juli 2019

Innovation für den Baustofffachhandel: Kriterienkatalog für DAS GRÜNE REGAL veröffentlicht

(c) Sentinel Haus Institut

 

Erstmalig stehen im Rahmen des Konzepts DAS GRÜNE REGAL für den deutschen Baustofffachhandel umfassende und praxisgerechte Qualitätskritierien für das gesündere Bauen transparent zu Verfügung. Dieser führt detailliert die Anforderungen auf, nach deren erfolgreicher Absolvierung ein Baustofffachhandel als regelmäßig überprüfter “Baustoffhandel für gesündere Gebäude” “zertifiert wird.

“Damit positionieren sich teilnehmende Baustoffhändler qualifiziert und beratungsstark als kompetente Partner und schließen die Lücke zwischen dem mittlerweile guten Angebot der Hersteller und dem Bedarf von Bauprofis und Endkunden”, sagt Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts. 

Der Kriterienkatalog führt die Anforderungen an das Sortiment geprüft gesünderer und vom Sentinel Haus Institut freigebener Baustoffe ebenso auf wie die notwendigen Schulungen des Fachpersonals. Zudem müssen von den Unternehmen Verantwortliche in der Zentrale und eventuellen Niederlassungen des Händlers benannt werden. Ebenfalls aufgeführt sind die Qualitätsmaßstäbe, mit denen eine kompetente Kundenberatung hinsichtlich des gesünderen Bauens und der emissionsarmen Verarbeitung der angebotenen Produkte sichergestellt wird.  

Das Audit selbst wird vom TÜV Saar unabhängig vom Sentinel Haus Institut durchgeführt und folgt ebenfalls einem transparenten Fragenkatalog. Das Audit für die Zentrale eines Baustoffhändlers wird jährlich wiederholt, in Niederlassungen spätestens alle zwei Jahre. Hat ein Händler mehreren Niederlassungen, sind die Prüfintervalle kürzer.

Im Mai 2019 hatte die Zentrale der hagebau die Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut bei DAS GRÜNE REGAL bekannt gegeben. Das Konzept steht allen interessierten Marktpartnern offen.

Programm der Fachkonferenz My Future Office ist online / Fortbildungspunkte für Architekten

Wer in Zukunft gesündere Büros planen, bauen und betreiben will, kommt am 21.11.19 zur Fachkonferenz nach Berlin. (c) Sentinel Haus Institut

 

“Motivierter und rentabler arbeiten in gesünderen Büros”, lautet das Motto der Fachkonferenz MY FUTURE OFFICE, die am 21. November 2019 in Berlin stattfindet. Jetzt steht das Programm der Tagesveranstaltung endgültig fest. Zahlreiche Fachleute informieren umfassend, tiefgehend und kompakt über rechtliche und behördliche Grundlagen, die Praxis eines Architekten und die wirtschaftliche Relevanz. Einen zentralen Platz in der Veranstaltung nehmen die Lösungen ein, die es erlauben, Büros schadstoffarm zu planen und zu bauen. Mit der Umsetzung der bislang erarbeiten Erkenntnisse in Realprojekten geht MY FUTURE OFFICE mit der Fachkonferenz in die nächste Projektphase über.

Die Nutzenargumente in Kürze:

#1 UMFASSENDES GESAMTKONZEPT
#2 BEZAHLBAR, PLANBAR UND PRAXISTAUGLICH
#3 STEIGERUNG DES IMMOBILIENWERTES
#4 RENTABILITÄT
#5 WETTBEWERB UM DIE BESTEN MITARBEITER
#6 IMAGEPFLEGE UND MITARBEITERBINDUNG
#7 STEIGERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT
#8 MINIMIERUNG DER AUSFALLZEITEN
#9 MOTIVIERENDE ARBEITSUMGEBUNG
#10 MINIMIERUNG VON RISIKEN

Alle weiteren Informationen zum Programm finden Sie hier.

Die Teilnahme kostet 90 Euro plus Mehrwertsteuer.  Die Veranstaltung ist von der Architektenkammer Berlin mir vier Fortbildungspunkten anerkannt.

27. Juni 2019

94 Prozent aller Deutschen wollen gesund wohnen

Quelle: DFHAG

Wer immer noch nach Argumenten für das gesündere Bauen und Wohnen sucht, wird bei einer repräsentativen Forsa-Umfrage fündig, die die Deutsche Fertighaus AG (Marken: massa haus, allkauf, OKAL) im September 2018 veröffentlicht hat. Danach wünschen sich 94 Prozent der Befragten ein Haus, das “so gebaut ist, dass es die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Bewohner unterstützt”. Dies ist neben dem Wunsch nach niedrigen Nebenkosten der höchste Wert aller abgefragten Eigenschaften. Damit liegt der Wunsch nach gesünderem Wohnen noch deutlich über dem Bestreben nach nachhaltigem Bauen allgemein. “73 Prozent würden im Falle eines Hausbaus möglichst viele Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigen. Nur gut jeder Fünfte (21Prozent) würde sich dagegen beim Hausbau darauf beschränken, Mindeststandards einzuhalten.”  

24. Juni 2019

ZDF planet e: Risiko Umwelthormone

Filed under: Gesundheit, Presse, Wissenschaft — Stephanie Brunner @ 09:41

In der Sendung vom 23.6. 2019 thematisiert das ZDF Umweltmagazin “planet e” sehenswert das Problem der Umwelthormone, die vor allen in Kunststoffen, aber auch in Kosmetika enthalten sind. Diese endokrinen Disruptoren können für Übergewicht oder Allergien verantwortlich sein. Zitiert wird auch die Langzeitstudie Lina am Helmholtz Umweltforschungszentrum Leipzig, auf die auch das Sentinel Haus Institut immer wieder verweist. Das Video der Sendung sowie zahlreiche Informationen zum Thema sind noch ein Jahr auf der Website der Sendung zu finden.  

18. Juni 2019

Spatenstich für die Borngrund Villen von Krieger + Schramm

Filed under: Allgemein, Bauunternehmen, Neubau, Private und gewerbliche Bauherren — Schlagwörter: , — Stephanie Brunner @ 12:51

Foto: Stefan Streit Fotografie

Mitte Juni ging es nach ausführlicher Planung und Vorbereitung los: Der Spatenstich für die Borngrund Villen in Oberursel ist erfolgt. Sentinel Vertriebsleiter Jürgen Rösch hob in seiner kurzen Ansprache die beeindruckende Konsequenz hervor, mit der das Unternehmen seine hochwertigen Immobilien wohngesund plant und ausstattet. Auch das jetzt in die Bauphase gestartete Projekt wird nach dem Standard “Krieger + Schramm‚Wohngesund Bauen PLUS‘ realisiert. Zudem sind die Wohnungen und Büros mit Maßnahmen zur Elektrosmogprävention und zur Schimmelvermeidung ausgestattet. Eine abschließende Raumluftmessung vor der Übergabe an die Bauherren bestätigt den hohen gesundheitlichen Standard.

(c) Krieger + Schramm

Die einzigartigen Konzepte “Krieger + Schramm Wohngesund Bauen BASIS” beziehungsweise “Krieger + Schramm Wohngesund Bauen PLUS” basieren auf einer sorgfältigen Auswahl geprüft emissionsarmer Baustoffe für den Innenausbau. Diese werden von eigens geschulten Handwerkern sorgfältig verarbeitet. So kann Krieger + Schramm gewährleisten, dass die Wohnungen bei Übergabe über eine sehr gute und schadstoffarme Innenraumluft verfügen. Als Maßstab dienen hier die Kriterien des Gesundheitspasses Gesündere Gebäude des Sentinel Haus Instituts. Dafür ist das Unternehmen mit dem Gold-Zertifikat der Sentinel Haus Akademie ausgezeichnet. Insgesamt entstehen mit den „Borngrund Villen“  11 Eigentumswohnungen 1,5 – 4 Zimmer mit Wohnflächen von 42 qm bis 112 qm und 4 Büroeinheitenmit 1 – 4 Büroräumen ausgestattet und 43 qm bis 99 qm groß.

 

5. Juni 2019

Investoren Round Table gemeinsam mit der Verlagsgruppe Handelsblatt

Etwa 40 Vertreter von Bauproduktherstellern, Investoren, Fertighausherstellern, Immobilienunternehmen, Architektur- und Planungsbüros sowie Verbänden waren auf Einladung des Sentinel Haus Instituts und der Handelsblatt-Gruppe in deren Zentrale nach Düsseldorf gekommen, um über aktuelle Entwicklungen beim gesünderen Bauen zu beraten. Der Tenor war eindeutig positiv.

Nachfolgend einige weitere Aussagen von Teilnehmern:

Steffen Hebestreit, Project Manager INTERBODEN Gruppe

„Der Markt für geprüft gesündere Gebäude wächst, denn gesündere und nachhaltige Produkte sind nicht teurer. Wichtig sind geprüfte Komplettsysteme. Also nicht nur die Teppichfliese, sondern auch der dazu passende Kleber und andere Verlegematerialien.“ Und weiter: „Wünschenswert wäre eine größere Produktauswahl, aber die wird jetzt nach und nach aufgebaut.“

Gerhard Menzel, Geschäftsführer Baustoffe J.N. Köbig GmbH, Gesellschafter der Hagebau

„Als regional bedeutender Baustoff-Fachhändler übernehmen wir Verantwortung für gesündere Bauprodukte und führen Das Grüne Regal gemeinsam mit dem Sentinel Haus Institut ein. Diese Sortimentsauswahl besteht aus geprüft gesünderen Produkten. Wichtig ist, in dieser Leistungskette nicht nur das geprüfte Produkt, sondern auch die Verarbeiter mit einzubeziehen.“

Prof. Josef Steretzeder, Leitung Integrierter Managementservice/ Green Building , Lindner Group KG                                                                      

„Als Europas führender Spezialist für Gebäudehüllen, Komplettausbau, Isoliertechnik und alle baurelevanten Dienstleistungen ist die Lindner Group stark motiviert, mit ihren Bauelementen und Systemprodukten nachhaltige und gesündere Gebäude zu erstellen. Dabei schlägt das Thema Gesundheit auf die gesamte Lieferkette von Vormaterialien durch. Im Zuge der Materialprüfung beziehen wir in Zukunft noch intensiver Chemiker in den Produktentstehungsprozess ein, um dem Thema Schadstoffemissionen aus Bauprodukten noch stärker Rechnung zu tragen.“

Lutz Vöing, Marketing Director D-A-CH – Tarkett Holding GmbH

„Die Investition in gesündere Produkte zahlt sich für uns als Hersteller und unsere Kunden auf Dauer aus. Als Anbieter hochwertiger Bodenbeläge stehen wir als Tarkett und Desso, neben Nachhaltigkeit und Gesundheit, auch für Design, Funktion, und Vielfalt. Mit dem Modell des „geschlossenen Kreislaufs“ wenden wir die Cradle to Cradle® Prinzipien beim Design unserer Produkte und über deren gesamten Lebenszyklus hinweg an. Eine hohe Glaubwürdigkeit ist dabei elementar, das ist bei Tarkett der Fall.“

 

30. Mai 2019

Capital Haus-Kompass 2019

Filed under: Allgemein, Fertighaus, Öffentlichkeitsarbeit, Presse — Schlagwörter: , — Stephanie Brunner @ 11:50

Cover der neuen Capital Bereits zum zweiten Mal durfte das Sentinel Haus Institut im Auftrag der Redaktion der Zeitschrift “Capital” (Ausgabe 6/2019) und in Zusammenarbeit mit TÜV Rheinland das Angebot von Fertighaus-Unternehmen in Sachen Wohngesundheit bewerten. Die Unterschiede zwischen den Anbietern sind nach wie vor hoch. Zitat “Auffällig: In keinem anderen Testbereich unterschieden sich die Ergebnisse so stark wie hier. Bei einigen Teilnehmern spürt man, dass das Thema Wohngesundheit im Unternehmen fest verankert ist, sagt SHI-Geschäftsführer Peter Bachmann. Baumaterialien werden dort sorgfältig ausgewählt, der Prozess wird kontinuierlich durch eigene und externe Gutachter überprüft. Andere Firmen behandelten das Thema eher stiefmütterlich”. 

Hier die Kurz-Zusammenfassung der Redaktion: “Beim diesjährigen „Capital Haus-Kompass“ belegt Schwörer Haus wie bereits im Vorjahr die Spitzenposition, dicht gefolgt von den Anbietern Baufritz, Weber Haus und Fingerhut Haus. Diese vier Unternehmen erzielten Bewertungen zwischen 89,4 und 90,8 Punkten. Von den insgesamt 24 untersuchten Herstellern von Fertig- und Massivhäusern erhielten acht Fertighaus-Hersteller die Topnote von fünf Sternen. In Zusammenarbeit mit renommierten Partner wie KPMG Law, Sentinel Haus Institut, Tetralog Systems und TÜV Rheinland wurden bei der Untersuchung die vier Kategorien Information & Service, Vertrag & Recht, Wohngesundheit sowie Qualität & Kontrolle getestet.

Ebenfalls fünf Sterne erhielten die Fertighaus-Anbieter Luxhaus, Regnauer und Huf Haus sowie Rensch-Haus. Das beste Ergebnis bei den Massivhaus-Herstellern erzielte Roth Massivhaus…”.

Hier gibt es weitere Informationen zum Capital Haus-Kompass sowie Bezugsquellen für Print und Online

 

29. Mai 2019

ÖKO TEST bewertet Wandfarben “für Allergiker”

Filed under: Presse, Private und gewerbliche Bauherren — Schlagwörter: — Stephanie Brunner @ 16:06

In ihrer aktuellen Ausgabe  Juni 2019 hat die Zeitschrift “ÖKO TEST” zehn weiße Wandfarben ohne Konservierungsstoffe getestet. Diese kommen laut Herstellerangabe ohne Isothiazolinone aus, auf die mehr und mehr Menschen allergisch reagieren. Neun von zehn Farben schnitten sehr gut ab. Ausgerechnet die Farbe eines Herstellers von “Ökofarben” wurde wegen bedenklicher Inhaltsstoffe und Mängeln in der Deklaration auf “ungenügend” abgewertet. Vorgestellt wird auch das neue Konzept des “Blauen Engel” für die Auszeichnung von Wandfarben. Das aktuelle “ÖKO TEST” gibt am Kiosk. Den Test online kaufen kann man unter www.oekotest.de.

Wechsel im Sentinel Vertrieb

Filed under: Allgemein, SHI-Team — Stephanie Brunner @ 08:36

Jürgen Rösch Foto: Sentinel Haus Institut  

Mike Wünsche (c) Foto: privat

Man kann fast sagen “Eine Ära geht zu Ende”. Vertriebsleiter Jürgen Rösch wendet sich neuen Aufgaben zu und verlässt uns zum 30.06. auf eigenen Wunsch. Nach mehr als sieben Jahren vertrauensvoller und sehr erfolgreicher Zusammenarbeit wendet er sich neuen vertrieblichen Herausforderungen in einer baufremden Branche zu. Diese liegt deutlich näher an seinem Wohnsitz. Jürgen Rösch wird uns fehlen, seine positive und zupackende Art und sein stets zugewandtes Wesen. Wir bedauern seinen Weggang sehr, bedanken uns herzlich für die gute gemeinsame Zeit und die tolle Zusammenarbeit. Lieber Jürgen, viel Erfolg im neuen Job und alles Gute!

 

Neu für den Vertrieb konnte Sentinel Haus Institut Mike Wünsche gewinnen, der bereits seit einigen Wochen im Unternehmen ist und Kunden und Aktivitäten kennenlernt. Herr Wünsche war zuvor selbst Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens und bringt mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Unternehmungsführung und vertrieblichen Aufgaben, wie Kundenfindung und -bindung mit. Wir freuen uns über den nahtlosen Übergang und sind sehr zuversichtlich, gemeinsam mit Herrn Wünsche das Sentinel Haus Institut mit unseren bestehenden Werten und neuen Ideen weiter voran zu bringen.

21. Mai 2019

hagebau und Sentinel Haus Institut kooperieren beim Grünen Regal

Logo Das Grüne Regal (c) Sentinel Haus Institut

 

Mit dem Konzept Das Grüne Regal haben die Zentrale der hagebau sowie der Markt- und Wissensführer für das sicher gesündere Bauen und Modernisieren eine langfristige Kooperationsvereinbarung geschlossen. Ziel ist, Bauunternehmen, Bauherren und Handwerker vor Schadstoffproblemen in Bauprojekten zu schützen. Teilnehmende Gesellschafter des Handelsverbunds können sich als Niederlassung mit geprüfter Kompetenz und optimiertem Sortiment zertifizieren lassen. Das Konzept des Grünen Regals steht dem gesamten Baustofffachhandel offen.

Das Sentinel Haus Institut bietet den hagebau-Baustoff- und Holzfachhändlern Schulungen und E-Learning für das Verkaufspersonal sowie Strategieseminare für die Unternehmensleitung und den Einkauf rund um das sichere gesündere Bauen, Sanieren und Renovieren an. Am Ende steht die verlängerbare Auditierung des Handelsstandortes als regelmäßig überwachter „Partner für Gesünderes Bauen“ und die Listung als geprüfter Handelsstandort. Das Grüne Regal bietet einen schnellen Überblick zu geprüften Produkten und lichtet damit den Labeldschungel. Mitarbeiter im Handel und bei dessen Kunden müssen nicht länger mehr als 30 Baustoffzertifikate und deren sehr unterschiedliche Qualitäten kennen und bewerten.

„Der teilnehmende Baustofffachhandel zeigt Initiative und übernimmt Verantwortung für die Menschen, die mit seinen Baustoffen leben und damit arbeiten, sowohl gesundheitlich, als auch in rechtlicher Hinsicht“, sagt Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts.

Die hagebau und das Sentinel Haus Institut forcieren intensiv die Ausweitung des Sortiments an gesünderen Produkten. Grundlage sind die wissenschaftlich fundierten und öffentlichen Prüfkriterien des Sentinel Haus Instituts. Auch Eigenmarken der Hagebau werden von akkreditierten Instituten geprüft, vom Sentinel Haus Institut bewertet und dann für das Grüne Regal freigegeben. Gelistet sind alle freigegeben Bauprodukte auf der Onlineplattform Bauverzeichnis Gesündere Gebäude des Sentinel Haus Instituts. Die teilnehmenden hagebau-Gesellschafter kennzeichnen die gesundheitlich geprüften Produkte und bewerben diese entsprechend. Für die fachlich korrekte Kommunikation sowie beim zielgruppenspezifischen Marketing erhalten Sie Unterstützung durch das Sentinel Haus Institut.

„Wir werden mit dieser Initiative die gesundheitliche Qualität in Gebäuden deutlich verbessern. Denn wir bieten neben einem eindeutigen Label unseren Gesellschaftern auch eine Qualifizierung zum wohngesundem Bauen an – und schaffen so ein Alleinstellungsmerkmal für den regionalen Baustofffachhandel“, sagt Hartmut Goldboom. Der Geschäftsführer Fachhandel der hagebau ist überzeugt, damit dem wachsenden Bedarf von Kunden wie Bauunternehmen, Handwerker sowie öffentlichen und privaten Investoren nach gesundheitlich einwandfreien Produkten entsprechen zu können.

Erprobt und entwickelt wurde das Konzept gemeinsam mit zwei renommierten Gesellschaftern der hagebau. Die Unternehmen J. N. Köbig mit Stammsitz in Mainz und W. Renner in Landsberg am Lech haben den Prozess maßgeblich mitentwickelt und inzwischen durchlaufen.

Lesen Sie hier unsere komplette Pressemitteilung mit weiteren Statements und Informationen.

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