Mit 78 % liegt das Thema Wohngesundheit im Spitzenfeld der “österreichischen Bauherren- Wünsche” – dies ermittelte das renommierte market Institut in Linz in der neuesten “Häuslbauerstudie 2011” . Diese Studie gilt seit rund 20 Jahren als eines der wichtigsten Trendbarometer im Bau und Sanierbereich.
Bau- Trends 2011:
- Internet: Legt kontinuierlich als wichtige Erst- Informationsquelle zu. Zusätzlich bringt das Internet eine „neue Transparenz im Baugeschehen“, etwa durch Erfahrungsaustausch mit anderen Hausbauern.
- Wohngesundheit: Liegt mit 78 Prozent im Spitzenfeld der als wichtig angesehenen Kriterien. Allerdings werden unter Wohngesundheit nicht nur gesunde Materialien und ein gutes Raumklima verstanden, sondern ganz stark auch die Lage und Qualität des Grundstücks (z.B. Sonnenlicht, Verkehrslage, gute Luft etc.) einbezogen.
- „My home is my castle“: Generell ist ein Trend zu dickeren Wandstärken und massiven Materialien auch im Innenbereich zu sehen. Das eigene Haus wird zur „festen Burg“, wo die als immer unsicherer empfundene Außenwelt hinter dicken Mauern „ausgeschlossen“ wird.
- Holz: Holz als Baustoff wird nicht nur im Westen Österreichs, sondern zunehmend auch im Osten als immer wichtiger erlebt.
Häuslbauerstudie 2011: Ergebnisse einer Face- to- face- Befragung unter 1.003 Bauinvolvierten; davon 506 Hausbauer und 497 Renovierer/Modernisierer. Erhebungszeitraum: 22. Juni bis 28. Juli 2011.
Quelle: Krone.at Bauen und Wohnen
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Baumit auf der Architektour in Frankfurt
Nora auf der Architektour in Frankfurt
Jeld Wen auf der Architektour in Frankfurt
Fermacell auf der Architektour in Frankfurt
Auf Einladung von JELD-WEN darf ich den geneigten Architekten die Wohngesundheit kurz vorstellen.
Es freut mich, dass es Architekten gibt, welchen die Gesundheit der Bewohner und Nutzer der Gebäude am Herzen liegt. Auch dieses Jahr veranstaltet Heinze die Architektour quer durch Deutschland. Am vergangenen Donnerstag durften wir schon in Hamburg ca. 150 Architekten in einem Impulsvortrag die Wohngesundheit präsentieren. Hier in Frankfurt (Airport) sind es nun knapp 200 Architekten und ich gebe zu, dass ich mich auf die Veranstaltung im Porsche Museum in der kommenden Woche sehr freue.
Und siehe da, lauter Unternehmen, welche geprüfte Baustoffe nach dem Sentinel-Haus Konzept im Programm haben. Baumit, nora systems, Fermacell nehmen ebenso an der Heinze Tour teil. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Carsten Westermann von JELD-WEN für die Einladung und die Möglichkeit das gesunde Bauen im Vortrag von JELD-WEN vorstellen zu dürfen!
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Wir freuen uns, mitteilen zu dürfen, dass die Süd-Fensterwerk GmbH & Betriebs-KG seit dem 01.04.2011 nun Partner des Sentinel-Haus Instituts ist.
Vor mehr als 75 Jahren wurde das Unternehmen gegründet und produziert pro Jahr auftragsbezogen über 300.000 Fenster und über 3.600 Haustüren aus: Aluminium-Holz, Holz, Kunststoff, Aluminium-Kunststoff und Aluminium. Ein Großteil des verwendeten Holzes stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.
Kneer-Südfenster ist Produktpartner im Bereich Fenster & Türen (Fassade) (ohne Haustüren) für die gesamte EU.
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Das Kloster Roggenburg ist ein ausgesprochen schöner Ort für ein Partnertreffen, ruhig, in der Natur und eine höchst moderne Seminarlocation. Die Produktpartner des Sentinel-Haus Instituts haben sich wohl gefühlt, das freut mich sehr!
So viele Teilnehmer wie noch nie fanden sich anlässlich des vierten Produktpartnertreffens am vergangenen Donnerstag in Roggenburg zusammen. Darunter auch erstmals die neuen Handelspartner Hornbach und BayWa.
Ein besonderes Highlight war der Vortrag von Rechtsanwalt Justus Kampp, der sich als Anwalt und Referent für das Sentinel-Haus Institut auf das Thema Recht der Innenraumhygiene spezialisiert hat. Frau Käppel stellte den Bereich PremiumPartnerbetreuung vor, welcher in den letzten Monaten mit Siebenmeilenstiefeln aufgebaut und professionalisiert wurde. Außerdem war ganz kurz entschlossen auch die Firma Kneer-Südfenster vertreten, die erst zwei Tage zuvor die Produktpartnervereinbarung unterzeichnet hatte.
Bereits im Herbst soll das nächste Treffen stattfinden, voraussichtlich zu Gast bei der Baumit GmbH in Bad Hindelang.
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nora systems, Weltmarktführer für Kautschuk-Bodenbeläge, ist erst seit wenigen Monaten Produktpartner des Sentinel-Haus Instituts. Nichtsdestotrotz gibt das Traditionsunternehmen in Sachen Marketing für Wohngesundheit ordentlich Gas.
Gleich in drei Workshops mit Marketing-Experte Stefan Lapenat ging es um Wohngesundheit allgemein sowie die Chancen und Risiken in der Kommunikation mit dem Thema.
Der Marketingworkshop zu den Grundlagen der Wohngesundheit und den Anknüpfungspunkten in der Produktpalette von nora systems mit wichtigen Entscheidern auf Vertriebsebene legte die Basis für die Zusammenarbeit und vermittelte wichtige Grundinformationen. Bei dem Termin ging es auch um den Bereich Pressearbeit, hier hat nora bereits verschiedene Beiträge in internen und externen Medien platziert. Dieser Marketing-Workshop steht im Übrigen allen Produktpartnern zur Verfügung. Informationen dazu gibt Anna Veeser.
Bereits eine Woche später informierte und motivierte Stefan Lapenat in einem einstündigen Vortrag rund 60 deutschsprachige Vertriebsmitarbeiter bei deren Vertriebstagung. Besonderes Gewicht lag dabei auf der Vermittlung konkreter Ideen und Vorschläge für den Einsatz des Sentinel-Haus Konzepts beim Kunden. Die positive Resonanz der Zuhörer spiegelt sich nicht zuletzt in der Einladung für einen weiteren Vortrag in Leipzig wieder. In englischer Sprache informierte Stefan Lapenat internationale Vertriebsmitarbeiter von nora bei einem weiteren Termin.
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Für den hinsichtlich Innenraumhygiene enorm wichtigen Bereich der Bodenverlegesysteme freut sich das SHI, mit der Uzin Utz AG einen innovationsstarken Partner präsentieren zu können.
Offiziell seit dem 1. Februar 2011 ist der international aktive Bauchemie-Spezialist mit Stammsitz in Ulm Produktpartner* im Bereich Bodenverlegesysteme. Diese umfassen sowohl die Spachtelmasse, Grundierung, Klebstoff und Parkettversiegelung. Die Partnerschaft bezieht sich auf ganz Europa.
1911 gegründet, gehört Uzin seit über 60 Jahren zu den führenden Anbietern von Verlegewerkstoffen und hat diese Position bis heute kontinuierlich gestärkt. Nicht erst in den letzten Jahren hat Uzin seine Forschungsanstrengungen unter anderem im Bereich emissionsarmer Klebstoffe stark intensiviert. Ein Ergebnis dieser Anstrengungen ist der aktuell vorgestellte lösemittelfreie, wasserbasierte Kontaktklebstoff Uzin WK 222 , den Bodenleger in gleicher Weise verwenden können wie einen traditionellen lösemittelhaltigen Kontaktkleber. Ansprechpartner in Sachen Wohngesundheit ist der Leiter Produktsicherheit Dr. Michael Zieger.
*Die Partnerschaft wurde im gegenseitigem Einvernehmen zum 31.12.2013 durch beide Parteien beendet.
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Die Baumit GmbH, die seit Januar 2011 Ihre Produktpartnerschaft von Putzen auf den Bereich Wandfarben innen erweitert hat, trifft sich in Kürze gemeinsam mit dem Sentinel-Haus Institut zu Gesprächen im eco-INSTITUT Köln, um das wohngesundheitlich geeignete Produktsortiment weiter auszubauen.
Auf der Baumit-Homepage findet man einen ausführlichen Bereich „Gesund Wohnen“ mit vielen nützlichen Hinweisen und Empfehlungen zur Wohngesundheit. Baumit unterstreicht damit die Prognosen des Zukunftsforscher Matthias Horx der sagt, dass der Megatrend Gesundheit unsere Gesellschaft so nachhaltig verändern wird, wie wir es uns derzeit kaum vorstellen können.
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Vertragsunterzeichnung auf der BAU 2011 Herr Althof GF nora system und Herr Bachmann GF Sentinel-Haus Institut
Die nora systems GmbH, Weinheim, Weltmarktführer für Kautschukböden und das Sentinel-Haus Institut haben eine weitreichende Zusammenarbeit für wohngesunde Baukonzepte vereinbart. Das Ziel ist der Bau- und Umbau von garantiert wohngesunden, sprich weitgehend schadstoffarmen Gebäuden, die nach dem Sentinel-Haus Konzept erstellt werden.
Die Zusammenarbeit mit nora systems im Produktbereich elastische Bodenbeläge bezieht sich auf die Kautschukbodenbeläge norament und noraplan.
Neben der Auszeichnung von Kautschukbodenbelägen von nora systems mit dem Gütesiegel Blauer Engel, sind nora Kautschukbodenbeläge die ersten Produkte am Markt, deren Eigenschaften in Umwelt-Produktdeklarationen (Environmental Product Declaration, EPD) transparent und zugänglich sind. „nora systems versteht sich als Partner von Bauherren und Planern”.
Mit nora systems hat das Sentinel-Haus Institut einen starken Partner an seiner Seite, der seit sechs Jahrzehnten im Bereich Kautschukböden Wegweisendes leistet und in Sachen emissionsarmem Bauen sehr viel Erfahrung mitbringt. Wir sind sicher, dass die neue Partnerschaft das Sentinel-Haus Netzwerk auf eine neue, höhere Ebene hebt und freuen uns auf die Zusammenarbeit in Zukunft.
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In der Öffentlichkeitsarbeit fokussieren wir immer sehr auf die Unmittelbarkeit des menschlichen Bedürfnisses Gesundheit. So arbeiten wir z.B. mit Gruppen auch mal damit, dass wir sie vor die virtuelle Wahl stellen: Wohlstand, intakte Umwelt oder Gesundheit? Was würden Sie wählen, wenn Sie sich für eines entscheiden müssten? Die Mehrheit entscheidet sich für die Gesundheit. Ein Zuhörer sagte dazu neulich: Natürlich würde er die Gesundheit wählen, weil für seinen Wohlstand und die Umwelt könne er ja schließlich etwas tun, für die Gesundheit aber nur bedingt.
Beim Erstellen und Sanieren von Gebäuden wird im Moment zumindest viel zu wenig von dem getan oder gelassen, was für eine gesunde Innenraumluft nötig wäre.
Im Bild sehen Sie einen Beleg zur Präferenz von Gesundheit. Diese und andere interessante Zahlen aus Umfragen bietet »Die Welt in Zahlen« der Zeitschrift brand eins, zu der es jetzt auch ein Gratis-App gibt.
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GF Jürgen Grobauer (links) und Marketingleiter Werner Sacher heißen das SHI in Person von GF Peter Bachmann willkommen
“Wohngesunde Innentüren für die Schweiz” lautet das Motto der Zusammenarbeit von JELD-WEN Schweiz und dem Sentinel-Haus Institut. Der entsprechende Partnerschaftsvertrag wurde im Rahmen der BAU 2011 unterzeichnet.
Wie bereits in der Partnerschaft gemeinsam mit JELD-WEN Deutschland wollen das SHI und JELD-WEN Schweiz emissionsarme Innentüren der Konzern-Marken Moralt und Wirus, sowie Eingangs- und Aussentüren der Marke Kellpax verstärkt unter dem Aspekt der Wohngesundheit in der Schweiz vermarkten. Unter diesem Aspekt hat JELD-WEN seine Produkte umfangreichen Prüfungen unterzogen. Die Ergebnisse versprechen Bauherren wie Planern und Schreinern mit den geprüften Innentüren der Marken Moralt und Wirus und demnächst auch der Marke Kellpax eine langfristige Sicherheit für ein wohngesundes Raumklima. Ausführliche Emissions-Prüfzeugnisse des eco-Instituts in Köln bestätigen die Einhaltung der strengen Sentinel-Haus Richtlinien für folgende Tür- und Zargentypen: Fertigtüren mit Verbundeinlage, Röhrenspankern-Türen, Schallschutztüren Typ 42 sowie T90 Brandschutztüren und Holzumfassungszargen mit Oberflächen in Holzfurnier, Laminat-Oberfläche (CPL), Schichtstoff-Oberfläche (HPL) und Weiß lackiert.
Jürgen Grobauer, Geschäftsführer, Werner Sacher, Marketingleiter von Jeld-Wen Schweiz, und SHI-GF Peter Bachmann unterzeichneten auf der BAU den Partnerschaftsvertrag, der unter anderem auch Schulungen für Vertrieb in der Schweiz, gemeinsame Messeauftritte und weitere Marketingaktionen beinhaltet.
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