
Herr Sproten, Frau Overath im Domhotel Köln
Christine Overath, Herr Hans-Peter Sproten und ich haben uns heute in Köln für ein weiteres Abstimmungsgespräch getroffen. Herr Sproten ist Hauptgeschäftsführer des Fachverbands Sanitär, Heizung und Klima in NRW und initiiert im kommenden Jahr das 2. Deutsches Forum Innenraumhygiene auf dem Messegelände in Essen. Ich habe Herrn Sproten unser Sentinel-Haus Konzept präsentiert und wir haben einiges über die Zusammenhänge des Fachverbands erfahren. Als Arbeitgeberverband ist des dem Fachverband sehr wichtig seinen Mitgliedern innovative neue Märkte verfügbar zu machen. Im Rahmen des 2. Forums sollen auch hochwertige Baustoffe und Bausysteme präsentiert werden.
Herr Sproten hat sehr deutlich gesagt, dass abstrakte Forschungsergebnisse völlig uninteressant sind für das Forum. Dies kommt uns sehr entgegen, da das Sentinel-Haus Konzept im höchsten Maße praxisorientiert ist um gesündere Lebensräume zu erstellen. Die Idee zu dem Forum wurde aus der Tatsache entwickelt, dass bei dem Fachverband in der Vergangenheit viele Fragen zur Hygiene eingegangen sind. Das Forum wird durch das Umweltbundesamt (UBA) unterstützt.
Christine Overath wird nun als regionale Fachplanerin des Sentinel-Haus Instituts die besprochenen Projekte entwickeln und begleiten.
Ich werde hierzu weiter berichten.
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Japanische Delegation und Mitarbeiter des SHI
Am Vorabend zur Fachkonferenz in der Universität Freiburg sind wir vom Sentinel-Haus Institut mit den Delegationsteilnehmern in einem wunderschönen Ambiente essen gegangen. Hierbei wurde richtig gut diskutiert und eine vertrauensvolle Stimmung geschaffen.
Die gute Stimmung und der gute Informationsaustausch führte dazu, dass die japanischen Gäste die Sentinel-Haus Fachkonferenz zum gesunden Bauen auf der Bau 2009 in München besuchen möchten.
Weitere Gäste waren Herr Dr. Gminski von der Universität Freiburg und Herr Dr. Bartram als Umweltmediziner.
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Jetzt kommen sogar japanische Gäste nach Freiburg und lassen sich das Sentinel-Haus Konzept vorstellen. Dies hat auch das Uni-Radio der Universität Freiburg aufgegriffen. Ich stelle hier den Bericht zur Verfügung: Radiobeitrag
Mehr Informationen zum schadstoffarmen und wohngesunden Bauen in Japan und mit dem Sentinel-Haus Konzept kommen in Kürze.
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Planet Wissen hat im Juli auch zum gesunden Bauen und Wohnen berichtet. Damit ist die gesundheitliche Thematik ein weiteres Mal von der ARD aufgegriffen worden. In dem Bericht wird auch das Projekt in Ahrensburg aufgegriffen und ausführlich darüber berichtet. Über dieses Projekt hat Ökotest seinerzeit als “Deutschlands gesündeste Häuser” berichtet. Die DVD mit dem Bericht liegt mir privat vor. Der Bericht kann auch über den SWR Media Service abgerufen werden.
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Gerade hat mich der SWR 4 angerufen und mir mitgeteilt, dass zu dem Treffen des Sentinel-Haus Instituts, der Universität Freiburg und der japanischen Delegation der Chiba – Universität berichtet wird. Der Bericht wird am 26.08.2008 ab 17:00 Uhr im SWR 4 gesendet. Dem Redakteur zufolge sind die Themen gesundes Bauen, Renovieren ohne Schadstoffe von großer Bedeutung für die Hörer.
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Vom 9. bis 11. Oktober 2008 wird in Lille, Frankreich das World Forum Lille stattfinden. Das World Forum ist weltweit sicherlich eines der interessantesten Treffen von Wirtschaftsführern, Vertretern von NGOs und anderer institutioneller Akteure. Das diesjährige Thema ist „Ernährung und Schutz des Planeten“. Ziel des Forums ist es, Unternehmen darin zu bestärken, sich ihrer Verantwortung für die Umwelt zu stellen. Den wirtschaftlichen Akteuren soll bewusst werden, dass wirtschaftlich und gleichzeitig verantwortlich handeln möglich ist und dass Lösungen existieren. 15 Arbeitsgruppen werden auf hohem Niveau 3 Tage zusammen arbeiten und anhand exemplarischer Unternehmensvorgänge Strategien diskutieren. Das Sentinel-Haus Institut wird hier sein Konzept des schadstoffminimierten Bauens vorstellen!
(more…)
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Am 26. August dürfen wir am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Albert Ludwigs Universität Freiburg (Leitung Dr. Mersch-Sundermann) eine japanische Fachdelegation, bestehend aus Vertretern der Universität Chiba unter Leitung von Dr. Hiroshi Seto und seinen wissenschaftlichen Partnern und Projektteilnehmern aus der Bauwirtschaft am Forschungsprojekt “Chemiless project” (emissionsminimierte Gebäude) begrüßen, um mit Ihnen einen künftigen intensiven Informationsaustausch zum Thema “Wohngesundheit” zu starten.
Initiiert wurde der Kontakt von Herrn Atsushi Murakami, der bereits seit längerem auch in Freiburg tätig ist. (Homepage)
Neben einer umfassenden Präsentation des japanischen Forschungsprojektes “Chemiless building” und den Sentinel-Haus Projekten werden erste Statements zu den derzeit aktuellsten Fragen der chemischen Innenraumbelastungen ausgetauscht werden.
Auf der Tagesordnung stehen dabei neben Fragen zu VOCs, Styrol, Glykolen vor allem auch Fragen der qualitativen Messtechniken (Dr.Kübart, eco Institut Köln), der toxikologischen Auswirkungen von VOCS (Institut für Umweltmedizin Freiburg) und praktische Erfahrungen des Bundesvorsitzenden des Berufsverbandes der Umweltmediziner Dr.Bartram aus internationalen Beratungsprojekten.
Das Sentinel-Haus Institut sieht seine eigentliche Funktion bei der Erforschung und Umsetzung der Forschungsergebnisse stets als Koordinator der verschiedenen Disziplinen und als “Dolmetscher” zwischen Wissenschaft, Bauunternehmern und der privaten Bauherren – mit dem Ziel stets aktuell die neuesten Erkenntnisse auch in realen Projekten praktisch und optimal umzusetzen.
Über die Ergebnisse dieser Veranstaltung werden wir ebenfalls hier berichten.
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In den letzten Monaten mußten wir bei der Überprüfung von Produkten, die mit “lösemittelfreien” Produkten behandelt worden sind, immer wieder feststellen, daß diese Produkte zwar unseren VOC Ansprüchen entsprechen würden, stattdessen aber erhöhte “Glykolemissionen” aufwiesen; wir sehen hier eine weitere Bestätigung unserer kompromisslosen Forderung nach umfassenden Emissionszeugnissen für alle verwendeten Bauprodukte. Bei den Selbstdeklarationen vieler Hersteller und – vermischt mit der rechtlich einwandfreien Bezeichnung “lösemittelfrei” (richtig im Sinne der Definition der Technischen Regel für Gefahrstoffe TRGS 610 – Lösemittel haben einen Siedepunkt bis 200 Grad C) wird gerne und oft der Einsatz von Glykolen (Siedepunkt über 200 Grad C) – mit durchaus gesundheitlicher Relevanz verschwiegen.
Infos dazu auch unter “Raumluftproblem Glykole” (Blog-Pavatex Gesundheit)
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Mit ihren aggressiven Pollen und der zunehmenden Verbreitung als “Unkraut” stellt diese Pflanze gerade in den Monaten August bis zum frühen Frost (Blütezeit ab Ende Juli) eine Belastung nicht nur für Allergiker, sondern auch für einen großen Teil der übrigen Bevölkerung dar; unbehandelt bedeutet eine Ambrosia-Allergie sogar ein erhöhtes Asthmarisiko.
Zwischenzeitlich finden sich bereits in zahlreichen Regionen in Deutschland, insbesondere entlang von Wegen, aber auch in Neubaugebieten Populationen dieser Pflanze.
Vor allem der körperliche Kontakt mit der Pflanze sollte nur unter höchsten Schutzmaßnahmen (Handschuhe, Staubschutzmasken) stattfinden.
Umfassende Infos zu dieser Pflanze und den Risiken für Allergiker finden sich unter
www.ambrosia.de
SHI befasst sich seit jeher intensiv auch mit Lösungen für “Pollenallergiker”; Neubaukunden wird empfohlen, bereits bei der Planung mit dem Architekten entsprechende “Problemlösungen” (Raumeinteilungen, Pollenschleusen, Pollenfilter) zu finden, um zumindest den Aufenthalt in den eigenen vier Wänden so beschwerdefrei wie möglich zu halten.
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Mein Wochenendausflug hat mich in die Hafencity in Hamburg geführt. Da passiert richtig etwas und

nachhaltig soll es auch noch werden. Gesunde Lebensräume, Ökologie und

Hafencity am Marco Polo Tower in Richtung Stadt (im Vordergrund Heizkraftwerk)
Wohlbefinden soll berücksichtigt werden. Das passt gut und besonders gut würde ein Gebäude nach dem Sentinel-Haus Konzept passen.
Auch die Baustellen machen einen besonderen Eindruck, ich habe 17 Kräne gezählt. Wow das ist viel.
Hamburg soll um etwa 12.000 Einwohner erweitert werden. Die Fläche beträgt ca. 155 ha und davon sind 55 ha Wasserfläche. Die Hauptfläche soll bis 2011 erstellt sein. Jetzt werde ich mich auf die Suche nach einem Kontakt machen um ein “echtes” gesundes Haus zu erstellen.
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