Seit 15.06.2012 ist die Tremco illbruck GmbH aus Köln neuer Produktpartner des Sentinel Haus Instituts.
Tremco illbruck ist bereits der dritte Hersteller im SHI-Netzwerk, der sich im weitesten Sinne mit bauchemischen Produkten befasst. Die nun vereinbarte Zusammenarbeit im Bereich emissionsarmer Abdichtungsprodukte ist besonders erfreulich, bilden Abdichtungssysteme aufgrund ihrer technischen und bauphysikalischen Anforderungen doch häufig eine schwierig zu lösende Aufgabe im Sinne der Wohngesundheit. Hier in Zukunft eine qualifizierte Empfehlung abgeben zu können ist für das Sentinel Haus Institut besonders wichtig. »Luftdichte Gebäude brauchen emissionsarme Produkte. Und unsere Innovationen tragen zur Herstellung von leistungsstarken, ökologisch effizienten Gebäuden bei. Daher ist es nun ein logischer Schritt, die Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut – dem wohl professionellsten Markteilnehmer beim Thema “wohngesunde Produkte” – und anderen ähnlich orientierten Unternehmen der Baustoffindustrie zu beginnen«, sagt Nicola Breilmann, Marketingleiterin von Tremco illbruck.
Die Abdichtungssysteme von Tremco illbruck erfüllen selbstverständlich die Anforderungen der EnEV und viele der Produkte stehen durch die Auszeichnungen mit dem EMICODE EC1 und EC1PLUS als emissionsarm oder besonders emissionsarm auch für wohngesundes Bauen.
Gemäß dem hohen Qualitätsanspruch unterliegen alle Produkte von Tremco illbruck regelmäßigen Eigen- und Fremdkontrollen durch anerkannte Prüfinstitute wie das ift Rosenheim und die MPA Bau Hannover.
Das Sentinel Haus Institut freut sich auf eine gute Zusammenarbeit!
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Schadstoffbelastungen werden als Verursacher von Gesundheitsproblemen von Mitarbeitern in der Dr. Theodor Neubauer Schule und der Lindenschule in Burg (Landkreis Jerichower Land) vermutet.
Bereits seit 2010 (!) wurde mehrmals “gemessen”.
Umstritten ist jedoch, mit welchem Nachdruck die Schulleitung der Lindenschule und der Landkreis das Problem bisher bearbeitet haben. In einem Messprotokoll im Jahr 2011 hat das Landesamt für Verbraucherschutz nicht nur überdurchschnittliches Lüften der Räumlichkeiten empfohlen – auch wurde dazu geraten, die Herkunft der geruchsintensiven Verbindungen zu ermitteln und diese nach Möglichkeit zu beseitigen. Bernd Girke verweist darauf, dass der Landkreis den “Verzicht von eventuell geruchsintensiven Reinigungsmitteln” angewiesen hat. Die Empfehlung des Landesamtes für Verbraucherschutz ist fast 14 Monate alt – eine Erklärung für die gesundheitlichen Probleme der Mitarbeiter gibt es noch nicht.
Zwischenzeitlich hat auch die Unfallkasse Sachsen-Anhalt weitere Messungen angekündigt.
Pressebericht
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Neben kirchlichen Wohnungsunternehmen wie der Joseph Stiftung und zahlreichen Bauunternehmungen hat nun auch Krieger + Schramm GmbH & Co. KG das Thema Innenraumhygiene für sich entdeckt. Am 06.07.2012 durfte Peter Bachmann bei Herrn Matthias Krieger, Geschäftsführer des Unternehmens und vor weiteren Mitarbeitern von Krieger + Schramm GmbH & Co. KG das Thema Wohngesundheit präsentieren. Auf dieser Grundlage entwickelten die Beteiligten noch am gleichen Tag, einen ersten Entwurf zur weiteren Zusammenarbeit. Besonders hervorzuheben ist die schnelle und konsequente Umsetzung des gemeinsamen Vorhabens, überzeugen Sie sich selbst:
http://www.krieger-schramm.de/geschaeftsbereiche/gesundes-wohnen.html
Mit Krieger + Schramm GmbH & Co. KG gewinnen wir einen weiteren sehr erfolgreichen und kompetenten Partner, der sich für gesündere Innenräume und deren Nutzer einsetzt.
Der Hauptsitz von Krieger + Schramm GmbH & Co. KG befindet sich in Dingelstädt im Eichsfeld und hat mit ca. 70 Mitarbeitern ein jährliches Bauvolumen von etwa 18 Millionen Euro. Ausgezeichnet wurde das Unternehmen in verschiedenen Kategorien wie z.B. “Top-Job-Arbeitgeber” oder “Unternehmer des Jahres”.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.krieger-schramm.de/
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Neben interessanten Beiträgen zur Technik und bauphysikalischen Grundlagen der Innendämmung beleuchtet die Fachtagung in Bad Oeynhausen auch die Themen Baubiologie und Emissionsfreiheit. Peter Bachmann stellt in einem Vortrag die “Anforderungen an Baustoffe in Gebäuden in Hinblick auf Emissionsfreiheit, Brandschutz, Ökologie/Baubiologie und Nachhaltigkeit” in den Mittelpunkt. Weitere Fachleute aus Wissenschaft und Industrie veranschaulichen in kompakten Vorträgen nachhaltige, sichere und wirtschaftliche Lösungen der Innendämmung, die selbstverständlich auch für ein gesundes Raumklima sorgen. Interessenten können sich noch für die Tagung anmelden, ausführliche Infos hierzu auf der Einladungskarte oder unter www.redstone.de.
Kommentare deaktiviert für Der SHI-Produktpartner redstone lädt am 26. September 2012 zur Fachtagung Innendämmung ein.
Neue Urteile des Bundesfinanzhofes erleichtern neuerdings die steuerliche Absetzung von Kosten für gesundheitlich begründete Gebäude-Sanierungen (Schadstoffe, aber auch Gerüche).
Durch ein ärztliches Attest musste bisher vor der Sanierung nachgewiesen werden, dass Gesundheitsschäden bereits eingetreten oder zu erwarten sind. Schon vor Sanierungsbeginn musste ein Gutachten vorliegen, das den Zusammenhang zwischen der Belastung und der Gesundheitsgefährdung belegt und die erforderlichen Maßnahmen bestätigt. Außerdem musste der Steuerpflichtige nachweisen, dass die Sanierung fachmännisch erfolgt.
Absetzbar sind nunmehr nicht nur die direkten Sanierungskosten zur Beseitigung beispielsweise des Hausschwamms (ein konkreter behandelter Fall) , sondern auch daraus resultierende Behandlungskosten, Gutachterkosten oder Ähnliches. Auch wenn während der Sanierungsmaßnahmen zusätzlicher Wohnbedarf entsteht, können diese Aufwendungen berücksichtigt werden. Und natürlich alle Sanierungsmaßnahmen, für die vor Durchführungsbeginn kein Gutachten vorliegt, bei denen aber der Steuerpflichtige dennoch nachweisen kann, dass er sich den Aufwendungen aus tatsächlichen Gründen nicht entziehen konnte.
Quellen:
Manager-Magazin
Frankfurter Allgemeine (13.6.2012)
Business Netz
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Im Auftrag von Roto tourt SHI durch Deutschland und schult die Außendienstmitarbeiter in den Vertriebsregionen.
Der Hersteller von Wohndachfenstern setzt stark auf das Thema Wohngesundheit, um im Markt mit Alleinstellungsmerkmalen zu punkten. Auf einer Art Tournee wurden innerhalb von 8 Tagen 5 Vertriebsregionen auf Ballhöhe gebracht – Manfred Berreiter und Jürgen Rösch waren dafür mit Ihrem Impulsvortrag in den Schulungszentren unterwegs und vermittelten den Vertriebsmitarbeitern von Roto wertvolles Expertenwissen. SHI bietet im Zuge dessen an, den Roto-Außendienst in sogenannten Tandem-Besuchen beim Kunden vor Ort zu unterstützen.
Bereits in den ersten Monaten der Partnerschaft konnte Roto feststellen, dass sich die eine oder andere zuletzt verschlossene Tür mit diesem Thema öffnen lässt.
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Der SPIEGEL bläst diese Woche zum Halali auf das WDVS. Unter dem Titel Hohe Brandrisiken durch Fassadendämmung wird in der Ausgabe 26 über die Kehrseite des Dämmens berichtet: “…offenkundig ist inzwischen, dass einige der Materialien brandgefährlich sind, andere belasten beim Verarbeiten oder durch Ausdünsten die Gesundheit; …” Neben dem Zitieren von Feuerwehr und Brandsachverständigen “zündet wie Benzin”, “glutheiße Feuerseen”, “Wüssten die Menschen um das Risiko, würden sie dagegen auf den Straßen protestieren”, geht es auch um einen Werkstoff, mit dem unmittelbar auch Teile des SHI-Netzwerks konfrontiert sind. Die sog. Phenolharzplatten wurden in einem Gutachten vom Freiburger Institut für Umweltchemie als gesundheitsgefährdend eingestuft. Dieses Gutachten wurde vom Hersteller mit einer Unterlassungsklage belegt.
Direkte praktische Erfahrungen damit hat die Stadt Nürnberg in einem Kindergarten in Boxdorf gemacht. Bernd Tilgner vom Hochbauamt der Stadt hat diesen Fall in der im Dezember 2012 erscheinenden 2.Auflage des Fachbuchs Mit Sicherheit gesund bauen beschrieben. In der Kita ist der Stoff 2-Chlorpropan, der aus Dämmplatten im Fußboden ausgetreten ist, in der Luft gemessen worden.
Das Sentinel Haus Institut gratuliert unseren Auszubildenden Antje Janssen-Premuzic und Jacqueline Denecke zur bestandenen Abschlussprüfung. Frau Janssen-Premuzic und Frau Denecke haben die zweijährige Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation mit der Zusatzqualifikation zur Werbeassistentin im Sentinel Haus Institut erfolgreich beendet. Wir danken für die tolle Zusammenarbeit und wünschen unseren ehemaligen Auszubildenden beruflich und persönlich alles Gute.
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