Das Sentinel Haus Institut ist auf die Entwicklung und Umsetzung wohngesunder und nachhaltiger Gebäudekonzepte spezialisiert. Als junges, dynamisches und erfolgreiches Unternehmen nehmen wir im deutschsprachigen Markt eine führende Stellung ein. Wir beraten Baustoffindustrie, Bauunternehmen, Investoren, Baustoffhandel und Architekten beim Thema gesundes Bauen und Wohnen. Als Innovationsführer in diesem Wachstumsmarkt bieten wir Ihnen eine verantwortungsvolle und kreative Aufgabe sowie vielfältige Möglichkeiten, die Unternehmensentwicklung aktiv mitzugestalten.
Le 26.09.2013 a eu lieu la première rencontre officielle des Partenaires du Sentinel Haus Institut (SHI). Christian Philipps et Jean Louis Ehrhard qui accompagnent depuis plusieurs années la route de l’Institut Sentinel Haus, ont invité leurs partenaires.
Avec la mise en place du nouvel étiquetage des produits de construction ainsi que l’obligation dans les ERP à partir de 2015 de respecter un seuil maximum de 30 µg/m3d’émission de Formaldéhyde, les autorités françaises placent de hautes exigences.
A cet effet, le Sentinel Haus Intsitut propose des solutions.
Différents représentants de l’industrie (nora systems, Wienerberger AG et Kneer Südfenster) ont répondu présent, mais également d’autres invités tels que Madame Sabine Mirtain (EDF, Programme Energie Alsace) et Monsieur Guillaume Hert de la société In Air Solutions (développeur d’un analyseur Formaldéhyde innovant, CNRS). Fondateur et gérant du Sentinel Haus Institut Peter Bachmann ainsi que Jürgen Rösch ont apporté leur soutien actif par leur présence. (more…)
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Neben dem bereits seit längerem bekannten Schadensfall im Schulzentrum auf dem Hohenberg ist nunmehr auch das Martin Gebert Gymnasium (MGG) in Horb schadstoffbelastet, unter “Verdacht” steht derzeit die Kassettendecke.
Der große Musiksaal des Martin-Gerbert-Gymnasiums musste vor gut anderthalb Wochen wegen der hohen Formaldehyd-Werte geschlossen werden. Auch die Trennwände kommen als Verursacher der erhöhten Formaldehydwerte in Frage.
Inzwischen wurde laut Aussage des Oberbürgermeisters bereits der Landkreis angeschrieben, auch in den weiteren Schulen und Kitas Schadstoffprüfungen durchzuführen.
Der Sentinel-Partner Pavatex hat am 26.09. ein neues Werk im französischen Golbey eröffnet. Natürlich achtet der Hersteller von wohngesunden Holzweichfaserplatten auch darauf, dass die Büromitarbeiter am neuen Produktionsstandort in einer optimalen Atmosphäre arbeiten können.
Daher war es für SHI-Geschäftsführer Peter Bachmann eine umso größere Freude, Martin Brettenthaler, dem CEO der PAVATEX-Gruppe, die Sentinel–Plakette für das Gebäude überreichen. Mit der Plakette wird bestätigt, dass die Raumluft des Bürogebäudes die strengen Grenzwerte des Sentinel Haus Instituts einhält.
Das Sentinel Haus Institut freut sich gemeinsam mit Pavatex über den neuen Produktionsstandort und die damit verbundenen Produktoptimierungen (z.B. bei PAVATHERM und den neuen Unterdeckplatten ISOLAIR) und gratuliert zum neuen, wohngesunden Bürogebäude.
SHI-Geschäftsführer Peter Bachmann bei der Plakettenübergabe
Die strengsten derzeit bekannten Formaldehyd-Grenzwerte für Möbel werden voraussichtlich ab 1.Juli 2014 in Russland gelten.(“Technisches Reglement der Zollunion über die Unbedenklichkeit von Möbelprodukten (ТР ТС 025/2012)”)
Bereits jetzt wehren sich aus Sorge um Einfuhrprobleme Teile der Möbelindustrie (auch der deutschen) gegen eine Beschränkung auf 0,01 ppm – ein Wert, der trotz eines natürlichen Formaldehydgehaltes von Holz bei Verzicht auf formaldehydhaltige Kleber und Lacke offensichtlich jederzeit erreicht werden könnte.
Die neuen Grenzwerte aus Russland liegen auch wesentlich unterhalb der aktuellen Grenzwerte zahlreicher “Gütezeichen” (derzeit zwischen 0,03 und 0,04 ppm)
Olaf Peter präsentiert dem Landtagspräsidenten Klaus Schlie und der Messeleitung Wolfgerd Jansch das sentinel bauverzeichnis
Zum Abschluss der Nordbau hatten wir noch einmal hohen politischen Besuch durch den Landtagspräsidenten Klaus Schlie, der sich über die neuen Entwicklungen des gesunden Bauens gegenüber zum Vorjahr informierte.
Zentrale Anlaufstelle war dabei das sentinel bauverzeichnis, welches den Verbrauchern und Fachkräften eine ganz neue Transparenz im Bereich der Innenraumhygiene bieten wird.
Begeistert von dieser Idee, diskutierte der Landtagspräsident Klaus Schlie mit unserem Regionalleiter Olaf Peter darüber, wie man das gesunde Bauen noch schneller bei Kommunen und öffentlichen Institutionen integrieren kann.
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Mit geprüft emissionsarmen Gips-Wandbauplatten entstehen wohngesunde Innenwände mit hohem Schallschutz in wirtschaftlicher Trockenbauweise. So berichtet Regionalberater Markus Kukasch, am vorletzten Messetag auf der Nordbau über die massiven Gips-Wandbaublatten, die ausschließlich aus Stuckgips und Frischwasser bestehen.
Denn neben den technischen Vorteilen, wie die schnelle Verarbeitung und der elastische Anschluss an andere Bauteile wie Böden, flankierende Wände und Decken, interessieren uns vor allem die innenraumhygienischen Aspekte dieses Produktes.
Den innenraumhygienischen Anforderungen gerecht zu werden, stellt für die massiven Wandbauplatten laut Herrn Kukasch gar kein Problem dar. Sie sind baubiologisch betrachtet nämlich völlig unbedenklich und unterschreiten die Emissionsvorgaben des Umweltbundesamtes um rund 95 Prozent, wie Messungen des renommierten Fraunhofer-Instituts für Bauphysik ergeben haben.
Ausführliche Informationen und technische Datenblätter finden sich unter http://www.multigips.de
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Ich verstehe das nicht! Es geht hier um die Gesundheit von Schülern und Mitarbeitern. Es gibt nichts wertvolleres als unsere Gesundheit und da darf nicht mit gepokert werden!
Die Unternehmen pro clima und Roto sind sehr aktiv mit dem gesünderen Bauen. Viele Aktivitäten gründen sich auf der Wohngesundheit. PR-Aktivitäten, Systemprüfungen, Produktentwicklungen und Partnerschaften. Im Rahmen der Nordbau wurden die Experten in den beiden Unternehmen von Heide Gentner befragt:
Der Trend geht zum wohngesunden Bauen – das hat Reinhold Wickel von der ROTO Dach und Solartechnologie GmbH auf der Nordbau 2013 bestätigt. Der Key Account Manager sagte auf der Messe, dass die Nachfrage nach passenden, rechtssicheren wohngesunden Systemen steige – sowohl von den Händlern, also auch von den Endkunden.
„Wir sind froh, dass das Thema in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist“, ergänzte Bartholomäi, Geschäftsführer von MOLL pro clima auf dem Infopoint Wohngesundheit der Nordbau, auf dem das Sentintel Haus Institut SHI wohngesunde Konzepte vorstellte und beriet.
ROTO und pro clima sind Produktpartner des SHI. Das SHI hat zudem das Wohndachfenster Designo R7 und Luftdichtungssystem INTELLO Plus der beiden Hersteller kombiniert und sie als erstes wohngesundes Bauteilsystem zertifiziert.
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Von niemanden lasse ich mich so gerne befragen wie von Heide Gentner! Auf der Nordbau haben wir gleich mehrere Themen betrachtet und es hat so wie immer viel Spass gemacht.
Hier die Fragen, welche wir betrachtet haben:
Schleswig Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig hat auch der Nordbau angekündigt, dass auch soziale Wohnungen künftig wohngesund gebaut werden könnten. Ist das nicht viel teurer?
Ist Wohngesundheit bei der ersten Planung teurer?
Ist Ministerpräsident Torsten Albig ein Vorreiter der Wohngesundheit oder ist dieses Thema schon in allen Bundesländern angekommen?
Wer profitiert von Wohngesundheit?
Wieso sollten Hausbesitzer von beliebten Wohngegenden in Wohngesundheit investieren?
Ist Wohngesundheit ein Trend?
Ist es möglich, dass künftig wohngesundes Bauen genauso viel kostet wie normales Bauen?