Der Blog zum wohngesunden Bauen

27. März 2017

Objektbericht Schildower Gärten

Foto: Nikolaus Herrmann

Die “Schildower Gärten” sind ein Vorzeigeprojekt des schadstoffarmen Bauens. Umgesetzt wird es von der Big Bau-Innovation GmbH nach den Vorgaben des Sentinel Haus Instituts (SHI) und überprüft durch den TÜV Rheinland. Die Architektenplanung und die Projektbetreuung im Rahmen des Sentinel Haus Konzepts obliegt Architekt und SHI-Fachplaner Olaf Peter. Insgesamt entstehen auf 49 Grundstücken neben freistehenden Häusern mit Wohnflächen zwischen 130 und 185 m² sind auch Walmdachbungalows und Doppelhäuser bzw. -bungalows geplant. Ein Drittel von ihnen wird barrierefrei gebaut. Alle Häuser ähneln sich in der Konstruktion sowie in der Ausstattung. Als KfW-Effizienzhäuser 55 erreichen sie einen sehr hohen Standard bei der Energieeffizienz. Zahlreiche Häuser entstehen aus Porenbeton des Herstellers H+H. Dieser hat nun einen ausführlichen Objektbericht veröffentlicht, der alle Informationen zu dem Projekt darstellt. Hier geht es zu dem Dokument.

http://www.schildower-gaerten.de/

21. März 2017

Das 21 Tage Filmprojekt der Gesundheitslounge

Beraten durch das  Sentinel Haus Institut und realisiert durch die Gesundheitslounge startet am 15. Mai 2017 eine spannende Kampagne zum Thema “Wohngesundheit” Das 21 Tage Filmprojekt

In 21 Tagen soll ein unscheinbares Ladengeschäft in Berlin in ein „loungiges“ TV-Studio mit einem eigenen Showroom verwandelt werden. Ziel ist es, ökologische und nachhaltige Baumaterialien und Produkte zu verwenden, die ein gesundes und natürliches Wohnen und Arbeiten fördern. Die Moderatorin Nicole Renneberg begleitet mit ihrem Kamera-Team das Projekt während der Renovierungs- und Einrichtungszeit filmisch, berichtet über alle Produkte, die im Studio zum Einsatz kommen, und hinterfragt diese nach Inhaltsstoffen, Nachhaltigkeit/ Umweltschutz und Herkunft. Als Initiatorin und Moderatorin der Gesundheitslounge – der ganzheitlichen Gesundheitssendung – und dem neuen Online-Magazin www.gesundheitslounge.de beschäftigt sie sich mit ihrem Team aus Gesundheitsexperten seit Jahren mit einer ganzheitlichen, gesunden Lebensweise – dazu gehört natürlich auch ein gesundes Raumklima.

Schauen Sie doch mal in den kurzen Trailer zum 21 Tage Greenstyle-Filmprojekt:

Das Projekt dient als Auftakt einer Medienkampagne der Gesundheitslounge gemeinsam mit dem Sentinel Haus Institut, die von verschiedenen Partnern aus dem Bereich „grüner Lebensstil“ gefördert wird, um das Thema „gesund und natürlich leben“ in Deutschland bekannter zu machen.

Frau Renneberg ist überzeugt: “Die Zeit ist reif, dieses Thema verstärkt in die Öffentlichkeit zu bringen und die Menschen zu sensibilisieren, bei der nächsten wohnlichen Veränderung in ihrem Leben gezielt nach Produkten zu suchen, die diesen Ansprüchen gerecht werden.”

Vielleicht ist das Projekt auch für Sie und die Vorstellung Ihrer Themen und Produkte interessant. Als Partner haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, in dem neuen TV-Studio über Ihr ökologisches Projekt und Produkt, das Ihnen am Herzen liegt, in einem filmischen Interview oder in einem “Lounge-Gespräch” zu berichten. In der Sendung “Grüne Köpfe” stellt die Gesundheitslounge im Frühjahr verschiedene Unternehmer vor, die mutig ihre Idee umgesetzt haben.

 

Wenn Sie gerne an diesem spannenden Projekt teilnehmen möchten, dann wenden Sie sich am besten zeitnah direkt an die Gesundheitslounge.

Kontakt Gesundheitslounge:

happy motion & media GmbH

Die Medienagentur für Neues Denken

Frau Nicole Renneberg

Alt-Kladow 21

14089 Berlin

Deutschland

fon: +49-(0)30 – 31 80 64 65

web: http://www.gesundheitslounge.de

email: nr@gesundheitslounge.de

 

 

 

3. März 2017

Deutschlandfunk berichtet über Konsequenzen des EuGH-Urteils zur Bauproduktzulassung

(c) Deutschlandradio

Foto (c) Deutschlandradio

Der Deutschlandfunk hat in seiner Sendung “Verbraucher und Umwelt” vom 28.2.17 auch über die Konsequenzen des Urteils des Europäischen Gerichtshofs zur deutschen Baustoffzulassung berichtet. Interviewt wurde auch Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts. Hier der Beitrag in der DLF-Mediathek. 

22. Februar 2017

SchwörerHaus startet durch!

Als erster und bislang einziger Anbieter von Fertighäusern bietet das Unternehmen ab sofort allen seinen Kunden eine individuelle gesundheitliche Prüfung vor Ort als Inklusivleistung an. Dieser kundenorientierte Qualitätsschritt hebt sich deutlich vom üblichen Branchenstandard ab. Bei diesem werden lediglich einzelne Musterhäuser oder Häuser im Werk auf eine begrenzte Zahl an Schadstoffen gemessen. 

Kunden von SchwörerHaus erhalten dagegen vor Ort eine Raumluftmessung ihres eigenen, komplett fertiggestellten Hauses. Eine mit einer Kontrollnummer versehene Prüfbescheinigung von TÜV Rheinland und SHI dokumentiert den Bauherren die Qualität ihres Hauses. Darüber berichtet auch ein Fernsehbeitrag von regio.tv Baden-Württemberg (Ab Minute 1.20).

Hinter dem Angebot von SchwörerHaus steht ein mehr als zwei Jahre andauernder Prozess der Qualitätssicherung im Werk und auf der Baustelle. Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland haben dazu nicht nur alle innenraumrelevanten Materialien des schwäbischen Herstellers unter die Lupe genommen, sondern auch die Bauleiter und die Monteure (im emissionsarmen Arbeiten auf der Baustelle) geschult. 

Bei der Außendiensttagung am 13. Februar stellten Johannes Schwörer und Peter Bachmann das neue Kundenangebot vor. Die kundenspezifischen Urkunden kamen dabei bei den Profis sehr gut an und sorgten für reichlich Motivation, den neuen Kundenvorteil aktiv zu kommunizieren. Das gilt auch für die Verkäufer/innen des Musterhaus-Standortes Fellbach bei Stuttgart. Die beiden dort zu besichtigenden Musterhäuser von Schwörer haben die Raumluftmessung durch TÜV Rheinland mit sehr guten Ergebnissen bestanden.

 

Das gilt auch für die Vertriebsmannschaft des Schwörer-Musterhauses in Villingen-Schwenningen. Das Effizienzhaus 40 Plus überzeugte bei der Raumluftmessung ebenfalls mit sehr guten Werten und macht zum wiederholten Male deutlich, dass eine sehr gute Energieeffizienz und hohe Standards bei der Wohngesundheit kein Widerspruch sind.

18. Januar 2017

MY FUTURE OFFICE auf der BAU 2017

Das Projekt “MY FUTURE OFFICE” startete mit einer ersten Informationsveranstaltung für Architekten, Baustoffhersteller und Investoren auf der BAU 2017. Zahlreiche Teilnehmer hatten sich trotz der wertvollen Zeit auf der Messe die Gelegenheit nicht nehmen lassen, sich direkt zu informieren. Bei MY FUTURE OFFICE geht es darum zu zeigen, wie gesündere Bürogebäude gebaut und ausgestattet werden können, dass sich die dort arbeitenden Menschen wohlfühlen und nicht krank werden. Das nützt dann natürlich auch dem Arbeitgeber durch geringere Fehlzeiten und eine höhere Motivation ins Büro zu kommen. Davon profitieren dann wiederum Investoren und Betreiber von Büroimmobilien. Auf der neuen, topaktuell zur BAU freigeschalteten Website gibt es weitere Informationen zum Design des auf etwa drei Jahre angelegten Projektes. 

Nach einer Einführung durch Peter Bachmann in die allgemeinen Grundlagen und die Thematik von MY FUTURE OFFICE , das Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland im Auftrag zahlreicher Unternehmen durchführen, zeigte Peter Bachmann auch noch den Sanierungskalkulator, den der Hersteller SCHÜCO, einer der Initiatoren von MY FUTURE OFFICE gemeinsam mit der Ingenieursgesellschaft Drees + Sommer entwickelt hat und der direkte Antworten auf Fragen zur Rentabilität von Gebäudeoptimierungen bei Büroimmobilien aufzeigt. Im Anschluss und als Ersatz für zwei leider erkrankte Referenten gab es noch einen aktuellen Überblick über die Konsequenzen des Urteils des europäischen Gerichtshofs zur Praxis der deutschen Baustoffzulassung. Dies ist zwar kein spezifisches Thema der Arbeitsplatzgesundheit, betrifft aber alle Akteure der Baubranche. Hierzu erarbeiten Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland aktuell Informations- und Beratungsangebote.

Im Anschluss zeigte Karl Friedrich Lamm, Geschäftsführer der TÜV Rheinland Immobilien, die hohe Relevanz des Themas Arbeitsplatzgesundheit für den Eigentümer und Betreiber. Ausgehend von der Beseitigung von Schadstoffen in Bestandsgebäuden aber auch bei Belastungen durch neu eingebrachte Schadstoffe wurde deutlich, dass schon ein bis zwei Fehltage pro Jahr weniger die Rendite eines Objektes deutlich steigern, von den Vorteilen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mal ganz abgesehen.

Walter Dormagen, Projektleiter von Seiten des TÜV Rheinland, erläuterte die technischen  Qualitätskriterien, die bei den Projekt hinsichtlich Schadstoffmessungen und Auswertung zugrunde gelegt werden.

Highlight in Sachen Architektung und Planung innovativer Büroimmobilien war der Kurzvortrag von Werner Frosch von Henning Larsen Architects. Das Büro hat unter anderem das neue Siemens Headquarter in München geplant und ist international für renommierte Investoren tätig. Die Verbindung formal und städtebaulich anspruchsvoller Architektur mit nachhaltiger und energieeeffizienter Ausstattung, die gleichzeitig eine optimale Arbeitsumgebung bietet, war ein guter Ausblick auf mögliche Ergebnisse, die MY  FUTURE OFFICE bieten soll.

12. Oktober 2016

Schwörer Musterhaus in Günzburg von Sentinel Haus Insitut und TÜV Rheinland ausgezeichnet

Filed under: Fertighaus, Gesundheit, Neubau, Private und gewerbliche Bauherren — Stephanie Brunner @ 15:10
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Das neue Musterhaus von SchwörerHaus in Günzburg wurde nach dem Sentinel Haus Konzept gebaut und von TÜV Rheinland mit der Prüfbescheinigung für Gesündere Gebäude auszgezeichnet. Foto: SchwörerHaus

Die fünfte Ausstellung mit dem Namen FertighausWelt, des Bundesverband Deutscher Fertigbaus, steht unter dem Motto “Nachhaltiges Bauen” un “Wohlfühlen”. Das Ziel ist eine positive Gesamtbilanz für die Umwelt und auch für den Menschen zu schaffen. Denn ein Haus soll auch noch nach Jahrzehnten, und am besten sogar für die nachfolgenden Generationen, ein komfortables, gesundes und sicheres Zuhause sein.

Da passt das neue Musterhaus von SchwörerHaus natürlich perfekt. Nicht nur, aber auch weil es mit Erfolg von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland auf seine gute Innenraumluftqualität getestet wurde. Die Eröffnung am 8. Oktober 2016 ließ sich Peter Bachmann nicht entgehen und informierte die Besucher über die Qualitätssicherung im Hauses Schwörer nach dem Sentinel Konzept.

Zitat aus der Pressemitteilung: “Das Einfamilienhaus überzeugt mit einer harmonischen Architektur, wie man sie in der Region liebt, in Verbindung mit modernster Technik. Mit klassischem Satteldach und großem Dachvorsprung sowie der kombinierten Holz-Putz-Fassade nimmt es Elemente des regionalen Baustils auf.”

“Als Klimaschutzunternehmen legt SchwörerHaus besonderen Wert auf Wohngesundheit. Das Haus besitzt eine „Nachhaltigkeitszertifizierung“ nach den BNK-Bewertungskriterien des Bundes. Alle Ausbau- und Ausstattungsmaterialien entsprechen den strengen Vorgaben des Sentinel Haus Instituts. Darüber hinaus wurde die Raumluft vom TÜV Rheinland gemessen. Das Prüfzeugnis „Wohngesündere Gebäude“ bescheinigt die hervorragende Qualität. Das Haus ist als KfW-Effizienzhaus 40 Plus mit extrem niedrigen Unterhaltskosten ausgelegt. Versionen als KfW-Effizienzhaus 55 mit einem Keller von SchwörerHaus oder als Haus auf Bodenplatte mit großem Technik/Hauswirtschaftsraum sind möglich, ebenso weitere Grundrissvarianten.”

20. September 2016

Geprüft gesünderes Musterhaus von SchwörerHaus und IKEA in Bad Vilbel

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Wie mittlerweile nahezu alle Musterhäuser von SchwörerHaus ist auch das neue Musterhaus “Young familiy Home #2” jetzt für seine wohngesunde Innenraumluft ausgezeichnet. Bei der Pressevorstellung des Hauses im Musterhauspark Bad Vilbel betonte Peter Bachmann in einem Vortrag die Bedeutung geprüft gesünderer Gebäude für die Kunden und damit auch für die Anbieter. SchwörerHaus lässt aktuell alle Kundenhäuser sowie deutschlandweit alle seine Musterhäuser vor Ort vom Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland indivduell überprüfen.  Damit ist das Unternehmen absoluter Vorreiter auf dem Gebiet des gesünderen Bauen und Wohnens. Das Haus in Bad Vilbel ist die zweite Kooperation von SchwörerHaus mit IKEA und zeigt spannende Lösungen für Familien mit drei und mehr Kindern.

NaturWERThäuser von Epple Immobilien und Baufritz ausgezeichnet

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In Edingen bei Heidelberg haben das Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland 20 neue NaturWERTHäuser für ihre hervorragende Raumluftqualität ausgezeichnet. Der neue Haustyp eines wohngesunden, aus geprüft emissionsarmen und ökologischen Materialien errichteten Reihenhauses ist ein Projekt der EPPLE Immobilien GmbH und des Ökohausanbieters Baufritz. Zum Einsatz kam eine Hybrid-Bauweise mit Trennwänden und Decken aus Beton sowie Fassadenelementen und Dachaufbauten in Baufritz-Qualität mit der ökologischen Dämmung aus Sägespänen. Das Sentinel Haus Institut begleitete den Planungs- und Bauprozess, die abschließenden Raumluftmessungen erfolgten durch TÜV Rheinland. In Fellbach bei Stuttgart sowie in im badischen Bad Schönborn sind weitere Projekte in der Umsetzung. Die Projektpartner empfehlen das NaturWERTHaus für Gemeinden in Ballungsräumen und in Metropolregionen, die zukunftsorientierte, gesundheitsbewusste junge Familien mit Kindern als Bürger gewinnen wollen. Bei einer Veranstaltung zur Begrüßung der Käufer und zur Vorstellung des neues Haustyps überreichte Peter Bachmann den frischgebackenen Eigentümern jeweils eine individuelle Prüfbescheinigung über die geprüft gesündere Raumluft in ihren Häusern.  Hier geht es zur ausführlichen Pressemitteilung.

3. August 2016

ARD Plusminus berichtet über Gesundheitsbelastungen in alten Fertighäusern

Das ARD-Magazin Plusminus hat über Gesundheitsbelastungen in alten Fertighäusern berichtet. Unter dem Titel ” Gift in Fertighäusern” wurden am 27.7. 2016 über verschiedene Krankheitssymptome  durch mit Holzschutzmitteln behandelte Fertighäuser aus den 1970er Jahren berichtet. Das Manuskript der Sendung ist hier abzurufen.

Das Sentinel Haus Institut empfiehlt generell vor dem Kauf einer gebrauchten Immobilie einen Schadstoff-Check. Bei neu errichteten oder grundsanierten Gebäuden, können Gesundheitsbelastungen durch die gemeinsam mit TÜV Rheinland durchgeführte Qualitätssicherung vermieden werden.

2. August 2016

Neue Broschüre zum Online-Portal Bauverzeichnis Gesündere Gebäude

Bauverzeichnis Titel (c) SHIWas kann das “Bauverzeichnis Gesündere Gebäude” von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland? Welche Vorteile haben Hersteller geprüfter Bauprodukte, aber auch Bauunternehmen, Architekten, Handwerker, Fachkräfte und Wohnungsbau- und Immobilienunternehmen die das gesündere Bauen und Sanieren umsetzen? Wie wird das Thema Nachhaltigkeit mit dem gesünderen Bauen und Wohnen verknüpft? Diese und viele weitere Fragen beantwortet eine neue Broschüre, die es hier zum Download gibt.

Neben der Vielzahl an gesundheitlich geprüften Bau- und Reinigungsprodukten ist die einzigartige Verknüpfungsfunktion eines der Alleinstellungsmerkmale des Bauverzeichnisses. So sind zum Beispiel der Einträge eines Bauproduktes mit Informationen zum Hersteller und mit einer Dokumentation zu Bauobjekten verknüpft, in denen das Produkt verwendet wurde. Von dort gelangt man zu den beteiligten Fachkräften, vom Architekten über den Fachplaner bis zum Handwerker. Alle Suchergebnisse lassen sich in individuellen Listen zusammenfassen und exportieren. Je nach gebuchtem Paket können komplette Bauprojekte über das Bauverzeichnis abgewickelt und intern wie extern kommuniziert werden.

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