
Die virtuelle Auszeichnung mit dem “Wohngesundheits-Oskar” für den Messestand mit der besten Darstellung und Umsetzung des Themas Wohngesundheit geht in diesem Jahr an die Firma BAUWERK. Der renommierte Hersteller von geprüft gesünderem Parkett hat auf seinem Stand die komplexen Zusammenhänge optisch ansprechend und didaktisch leicht verständlich präsentiert. Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts, war bei seinem Besuch bei Ansgar Igelbrink, Präsident von BAUWERK, auf alle Fälle restlos begeistert.

Das Projekt “MY FUTURE OFFICE” startete mit einer ersten Informationsveranstaltung für Architekten, Baustoffhersteller und Investoren auf der BAU 2017. Zahlreiche Teilnehmer hatten sich trotz der wertvollen Zeit auf der Messe die Gelegenheit nicht nehmen lassen, sich direkt zu informieren. Bei MY FUTURE OFFICE geht es darum zu zeigen, wie gesündere Bürogebäude gebaut und ausgestattet werden können, dass sich die dort arbeitenden Menschen wohlfühlen und nicht krank werden. Das nützt dann natürlich auch dem Arbeitgeber durch geringere Fehlzeiten und eine höhere Motivation ins Büro zu kommen. Davon profitieren dann wiederum Investoren und Betreiber von Büroimmobilien. Auf der neuen, topaktuell zur BAU freigeschalteten Website gibt es weitere Informationen zum Design des auf etwa drei Jahre angelegten Projektes.
Nach einer Einführung durch Peter Bachmann in die allgemeinen Grundlagen und die Thematik von MY FUTURE OFFICE , das Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland im Auftrag zahlreicher Unternehmen durchführen, zeigte Peter Bachmann auch noch den Sanierungskalkulator, den der Hersteller SCHÜCO, einer der Initiatoren von MY FUTURE OFFICE gemeinsam mit der Ingenieursgesellschaft Drees + Sommer entwickelt hat und der direkte Antworten auf Fragen zur Rentabilität von Gebäudeoptimierungen bei Büroimmobilien aufzeigt. Im Anschluss und als Ersatz für zwei leider erkrankte Referenten gab es noch einen aktuellen Überblick über die Konsequenzen des Urteils des europäischen Gerichtshofs zur Praxis der deutschen Baustoffzulassung. Dies ist zwar kein spezifisches Thema der Arbeitsplatzgesundheit, betrifft aber alle Akteure der Baubranche. Hierzu erarbeiten Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland aktuell Informations- und Beratungsangebote.
Im Anschluss zeigte Karl Friedrich Lamm, Geschäftsführer der TÜV Rheinland Immobilien, die hohe Relevanz des Themas Arbeitsplatzgesundheit für den Eigentümer und Betreiber. Ausgehend von der Beseitigung von Schadstoffen in Bestandsgebäuden aber auch bei Belastungen durch neu eingebrachte Schadstoffe wurde deutlich, dass schon ein bis zwei Fehltage pro Jahr weniger die Rendite eines Objektes deutlich steigern, von den Vorteilen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mal ganz abgesehen.
Walter Dormagen, Projektleiter von Seiten des TÜV Rheinland, erläuterte die technischen Qualitätskriterien, die bei den Projekt hinsichtlich Schadstoffmessungen und Auswertung zugrunde gelegt werden.
Highlight in Sachen Architektung und Planung innovativer Büroimmobilien war der Kurzvortrag von Werner Frosch von Henning Larsen Architects. Das Büro hat unter anderem das neue Siemens Headquarter in München geplant und ist international für renommierte Investoren tätig. Die Verbindung formal und städtebaulich anspruchsvoller Architektur mit nachhaltiger und energieeeffizienter Ausstattung, die gleichzeitig eine optimale Arbeitsumgebung bietet, war ein guter Ausblick auf mögliche Ergebnisse, die MY FUTURE OFFICE bieten soll.
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Seit dem 15. Oktober 2016 ist die bislang übliche Praxis der behördlichen Zulassung von Baustoffen endgültig Geschichte. Die Konsequenzen für die Branche sind drastisch und weitreichend. Darauf weist unter anderem der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes ZDB in der aktuellen Ausgabe seines Magazins (Seite 13 des PDF) hin. Mit Blick auf den Baustofffachhandel urteilt der ZDB: “Auch der Baustofffachhandel muss ab sofort alle Produkte im Hinblick auf die Übereinstimmung mit bauaufsichtlichen Anforderungen überprüfen und die entsprechenden Prüfzeugnisse der Hersteller an seine Kunden weiterleiten. Ein erheblicher Mehraufwand wofür bislang eine Ü-Kennzeichnung der Produkte ausreichte. Schon bei kleineren und mittleren Bauvorhaben wird der mit den Verwendbarkeitsnachweisen verbundene Dokumentationsaufwand auf mehrere Aktenordner anschwellen”. Zudem steige der personelle Aufwand für die Beschaffung der Nachweise enorm.
Nicht nur für den Bereich der gesundheitlichen Qualitätssicherung bietet das etablierte Bauverzeichnis Gesündere Gebäude von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland hier eine praktikable und leicht zu bedienende Lösung. Auf der Online-Plattform können zu beliebig vielen Produkten beliebig viele Dokumente hinterlegt und online abgerufen werden. Das Angebot ist responsiv, die Nutzung ist also von jedem internetfähigen Gerät auch mobil auf der Baustelle oder zum Beispiel direkt im Kundenkontakt in der Ausstellung oder am POS möglich.
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Das Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland starten im Rahmen der gemeinsamen Initiative „Gesündere Gebäude“ das Forschungsprojekt „MY FUTURE OFFICE“. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Medizinern und Herstellern werden Lösungen für eine optimale Arbeitsplatzgesundheit erarbeitet.
Im Rahmen der BAU 2017 findet am 17. Januar 2017 von 14.00 – 16.00 Uhr eine Vorstellung von „MY FUTURE OFFICE“ statt. Ort: Raum B61 / Halle B6 1.OG
Hintergrund von „MY FUTURE OFFICE“ ist, dass Schadstoffe in der Raumluft, zu wenig Tageslicht, schlechte Akustik und ein ungünstiges Raumklima die Ursachen für höhere Krankheitsstände, Unzufriedenheit der Mitarbeiter und geringere Leistungsfähigkeit sind. In der ersten Phase des im Herbst 2016 gestarteten Projektes werden auf der Basis einer umfassenden Literaturrecherche die Grundlagen für die praktische Umsetzung erarbeitet. Initiiert wurde das Projekt von elf renommierten Baustoffherstellern, unter anderem dem Fenster- und Fassadenhersteller Schüco, dem Bauchemie-Spezialisten PCI, dem weltgrößten Hersteller von Innentüren JELD-WEN sowie einer Reihe weiterer Anbieter von Bauprodukten und Raumsystemen.
Eingebunden in diese Grundlagenermittlung sind Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, Arbeits- und Umweltmediziner sowie Juristen. Die Umsetzung in die gebaute Praxis erfolgt dann zunächst in Form von zwei gesundheitlich optimierten Modellräumen. Einer dieser Modellräume wird in Massivbauweise, der zweite in Holzbauweise errichtet. Es werden sowohl offene Open Space-Umgebungen als auch Einzelbüros mit Trennwänden gebaut. Verschiedene Szenarien für Lüftung, Lichtverhältnisse und Schallschutz machen deren Wirkung für Besucher direkt erlebbar.
TÜV Rheinland führt zudem gesonderte Prüfkammeruntersuchungen von Bau- und Einrichtungsprodukten mit hohen Schadstoffemissionen durch und verdeutlicht deren Einfluss auf die Qualität der Innenraumluft.
Die Erkenntnisse der Untersuchungen werden anschließend in Zusammenarbeit mit Architekturbüros und Investoren in reale Bauvorhaben umgesetzt. „Die Qualität der Innenraumluft sowie weitere Parameter haben einen direkten Einfluss auf die Gesundheit der Mitarbeiter und damit auf den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens“, sagt Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts. Auch wird das Thema Nachhaltigkeit der Bauprodukte eine Rolle spielen.
Aktuell an dem Projekt beteiligt sind folgende Unternehmen:

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Das neue Musterhaus von SchwörerHaus in Günzburg wurde nach dem Sentinel Haus Konzept gebaut und von TÜV Rheinland mit der Prüfbescheinigung für Gesündere Gebäude auszgezeichnet. Foto: SchwörerHaus
Die fünfte Ausstellung mit dem Namen FertighausWelt, des Bundesverband Deutscher Fertigbaus, steht unter dem Motto “Nachhaltiges Bauen” un “Wohlfühlen”. Das Ziel ist eine positive Gesamtbilanz für die Umwelt und auch für den Menschen zu schaffen. Denn ein Haus soll auch noch nach Jahrzehnten, und am besten sogar für die nachfolgenden Generationen, ein komfortables, gesundes und sicheres Zuhause sein.
Da passt das neue Musterhaus von SchwörerHaus natürlich perfekt. Nicht nur, aber auch weil es mit Erfolg von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland auf seine gute Innenraumluftqualität getestet wurde. Die Eröffnung am 8. Oktober 2016 ließ sich Peter Bachmann nicht entgehen und informierte die Besucher über die Qualitätssicherung im Hauses Schwörer nach dem Sentinel Konzept.
Zitat aus der Pressemitteilung: “Das Einfamilienhaus überzeugt mit einer harmonischen Architektur, wie man sie in der Region liebt, in Verbindung mit modernster Technik. Mit klassischem Satteldach und großem Dachvorsprung sowie der kombinierten Holz-Putz-Fassade nimmt es Elemente des regionalen Baustils auf.”
“Als Klimaschutzunternehmen legt SchwörerHaus besonderen Wert auf Wohngesundheit. Das Haus besitzt eine „Nachhaltigkeitszertifizierung“ nach den BNK-Bewertungskriterien des Bundes. Alle Ausbau- und Ausstattungsmaterialien entsprechen den strengen Vorgaben des Sentinel Haus Instituts. Darüber hinaus wurde die Raumluft vom TÜV Rheinland gemessen. Das Prüfzeugnis „Wohngesündere Gebäude“ bescheinigt die hervorragende Qualität. Das Haus ist als KfW-Effizienzhaus 40 Plus mit extrem niedrigen Unterhaltskosten ausgelegt. Versionen als KfW-Effizienzhaus 55 mit einem Keller von SchwörerHaus oder als Haus auf Bodenplatte mit großem Technik/Hauswirtschaftsraum sind möglich, ebenso weitere Grundrissvarianten.”
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Wie mittlerweile nahezu alle Musterhäuser von SchwörerHaus ist auch das neue Musterhaus “Young familiy Home #2” jetzt für seine wohngesunde Innenraumluft ausgezeichnet. Bei der Pressevorstellung des Hauses im Musterhauspark Bad Vilbel betonte Peter Bachmann in einem Vortrag die Bedeutung geprüft gesünderer Gebäude für die Kunden und damit auch für die Anbieter. SchwörerHaus lässt aktuell alle Kundenhäuser sowie deutschlandweit alle seine Musterhäuser vor Ort vom Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland indivduell überprüfen. Damit ist das Unternehmen absoluter Vorreiter auf dem Gebiet des gesünderen Bauen und Wohnens. Das Haus in Bad Vilbel ist die zweite Kooperation von SchwörerHaus mit IKEA und zeigt spannende Lösungen für Familien mit drei und mehr Kindern.
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In Edingen bei Heidelberg haben das Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland 20 neue NaturWERTHäuser für ihre hervorragende Raumluftqualität ausgezeichnet. Der neue Haustyp eines wohngesunden, aus geprüft emissionsarmen und ökologischen Materialien errichteten Reihenhauses ist ein Projekt der EPPLE Immobilien GmbH und des Ökohausanbieters Baufritz. Zum Einsatz kam eine Hybrid-Bauweise mit Trennwänden und Decken aus Beton sowie Fassadenelementen und Dachaufbauten in Baufritz-Qualität mit der ökologischen Dämmung aus Sägespänen. Das Sentinel Haus Institut begleitete den Planungs- und Bauprozess, die abschließenden Raumluftmessungen erfolgten durch TÜV Rheinland. In Fellbach bei Stuttgart sowie in im badischen Bad Schönborn sind weitere Projekte in der Umsetzung. Die Projektpartner empfehlen das NaturWERTHaus für Gemeinden in Ballungsräumen und in Metropolregionen, die zukunftsorientierte, gesundheitsbewusste junge Familien mit Kindern als Bürger gewinnen wollen. Bei einer Veranstaltung zur Begrüßung der Käufer und zur Vorstellung des neues Haustyps überreichte Peter Bachmann den frischgebackenen Eigentümern jeweils eine individuelle Prüfbescheinigung über die geprüft gesündere Raumluft in ihren Häusern. Hier geht es zur ausführlichen Pressemitteilung.
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Peter Bachmann übergibt den Sentinel Gesundheitspass an Thomas Hummelsbeck, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rheinwohnungsbau. Kitaleiterin Nicole Hanning, Projektleiter Tobias Schmidt und Ralf Hinke, Prokurist und Abteilungsleiter Technik (beide Rheinwohnungsbau) freuen sich mit (v.r.n.l.).
Das SHI hat die neue Kita “Zaubersterne” im Düsseldorfer Stadtteil Lierenfeld für ihre sehr gute Raumluftqualität ausgezeichnet. Dank der gezielten Auswahl zertifizierter Baustoffe, der Schulung von Planern und Handwerkern im emissionsarmen Bauen und einer regelmäßigen Baubetreuung können die rund 60 Kitakinder und die Mitarbeiterinnen ihre Tage in einer geprüft wohngesunden Umgebung verbringen. Die Handwerkerschulungen und die WoGeKo-Leistungen (Wohngesundheitskoordinator) erfolgten durch das Büro CO-Architekten in Solingen. Die Raumluftmessung und deren Auswertung fand durch den TÜV Rheinland statt.
Thomas Hummelsbeck, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rheinwohnungsbau GmbH, ist von dem Konzept überzeugt: “Die Luftqualität von Innenräumen, insbesondere beim Bau von Kitas und Schulen, ist ein so sensibler Faktor für den Erfolg, dass es für uns selbstverständlich war, dieses Projekt nach den Kriterien von „Sentinel“ umzusetzen. Und die vor Übergabe an den Nutzer „Zaubersterne e.V.“ gemessenen hervorragenden Werte haben uns darin bestätigt”, sagte er bei der Übergabe des Zertifikates durch Peter Bachmann.
Dieser bedankte sich ausdrücklich bei den Projektleitern und technischen Mitarbeitern der Rheinwohnungsbau: „Als wir vor fast vier Jahren erste Überlegungen zum Projekt anstellten, erschien vieles kompliziert und aufwändig. Doch gemeinsam haben wir es geschafft, die Prozesse sehr praxisgerecht und straff zu organisieren“.
Die zweigeschossige Kita mit 850 m² Fläche verfügt über vier Gruppen und ist Bestandteil einer neuen Wohnanlage mit 41 2- bis 4-Raumwohnungen, davon mehr als 70 Prozent öffentlich gefördert. Alle Wohnungen und selbstverständlich auch die Kita sind barrierefrei. Der Energiestandard Effizienzhaus 55 gewährleistet einen niedrigen Energiebedarf.
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Bundeswe
it an acht Standorten findet im Oktober und November die 17. Baufachtagung von tremco illbruck statt. Unter dem Motto “Schnittstellenlösungen für Dach, Fenster und Fassade” referieren bei der eintägigen Veranstaltung vier Experten zu praxisorientierten Themen rund um Lösungen für die Bauwerksabdichtung. Mit dabei auch Architekt Dipl.-Ing. (FH) Olaf Peter, Regionalleiter Nord des SHI. Sein Vortrag unter dem Titel “Gesundes Bauen darf kein Zufall sein” spricht er über Strategien und Lösungen für das gesunde Bauen, Chancen und Risiken der Innenraumhygiene, aktuelle Forschungsergebnisse und Chancen im Wettbewerb. Die Veranstaltungsreihe beginnt bereits am 6.10. in Darmstadt. Weitere Veranstaltungsorte sind Leipzig, Essen, Hamburg, Stuttgart, München, Berlin und Herzogenaurach. Hier geht es zum Flyer mit allen weiteren Informationen und direkter Anmeldemöglichkeit.
Das ARD-Magazin Plusminus hat über Gesundheitsbelastungen in alten Fertighäusern berichtet. Unter dem Titel ” Gift in Fertighäusern” wurden am 27.7. 2016 über verschiedene Krankheitssymptome durch mit Holzschutzmitteln behandelte Fertighäuser aus den 1970er Jahren berichtet. Das Manuskript der Sendung ist hier abzurufen.
Das Sentinel Haus Institut empfiehlt generell vor dem Kauf einer gebrauchten Immobilie einen Schadstoff-Check. Bei neu errichteten oder grundsanierten Gebäuden, können Gesundheitsbelastungen durch die gemeinsam mit TÜV Rheinland durchgeführte Qualitätssicherung vermieden werden.
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