Übergabe des Sentinel Systemzertifikats auf der BAU 2017
Das Sentinel-Zertifikat für den geprüften Systemaufbau bestätigt dessen gesundheitliche Unbedenklichkeit. Auf der BAU 2017 freuten sich darüber: (v.l.n.r.): Jürgen Rösch, Leiter Vertrieb bei SHI, Petra Neuhaus Key Account Manager / Vertriebsleitung RAPID-FLOOR Estrichtechnologie GmbH, Peter Bachmann, Geschäftsführer SHI, Christoph Nielacny, Geschäftsführer IsoBouw GmbH und Petra Kuhn Produktmanagerin IsoBouw GmbH.
Auf Initiative des Sentinel Partners Rapid-Floor hat ein Fußbodenaufbau mit dem Ecoline-EPS des Herstellers Isobouw erfolgreich die Prüfung für Bauteilsysteme des Sentinel Haus Instituts bestanden. Auf der BAU 2017 wurden das Systemzertifikat übergeben. Vorher hat IsoBouw gemeinsam mit weiteren Unternehmen das Emissionsverhalten eines typischen Fußbodenaufbaus mit emissionsarmen Ecoline-Wärme- und Trittschalldämmstoffen nach den Vorgaben des Sentinel Haus Instituts vom TÜV Rheinland untersuchen lassen.
Niedrige Werte für die Summe aller VOC und für Styrol
Gemessen wurden VOC (Volatile Organic Compounds = flüchtige organische Verbindungen). Die Stoffgruppe besteht aus mehreren hundert Einzelsubstanzen. Diese gelangen unter anderem aus dem Gebrauch gewöhnlicher Haushaltsmittel, Hobbyprodukte oder Tabakrauch in die Innenraumluft. Auch aus einer Vielzahl von Bauprodukten können VOC in den Innenraum emittieren.
Die für den Fußbodenaufbau von den Experten des TÜV Rheinland ermittelten Messwerte für die Summe aller VOC liegen deutlich unter dem hygienischen Vorsorgewert des Umweltbundesamtes. Auch der Einzelwert für Styrol unterschreitet mit nur 8,5 Mikrogramm/m³ den Richtwert I des Umweltbundesamtes fast um das Vierfache. Dieser liegt bei 30 Mikrogramm/m³. Das Sentinel Haus Institut setzt die Grenze bei 15 Mikrogramm/m³. Der von Sentinel Haus Institut nach der Emissionsprüfung durch TÜV Rheinland ausgezeichnete Fußbodenaufbau besteht aus der IsoBouw ECO Wärmedämmplatte EPS 035 DEO dm 100, der IsoBouw ECO Trittschalldämmplatte EPS 045 DES sm, einer Kunststofffolie, dem Trennvlies AV sowie dem Rapid Floor Estrich BZ 12 und Kunststoffrandstreifen ohne Recyclinganteil. Alle Angaben zu dem Bauteilaufbau sind im Bauverzeichnis Gesündere Gebäude zu finden, www.sentinel-bauverzeichnis.eu.
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Meik Mittelstädt präsentiert die Strategie seines Unternehmens, das mit geprüft gesünderen Gebäuden viel Erfolg bei seinen Kunden hat. Foto: SHI/TÜV Rheinland, Nikolaus Herrmann
Bei der Roadshow von TÜV Rheinland und Sentinel Haus Institut in Hamburg konnten wir auch Meik Mittelstädt, Geschäftsführer der Firma Mittelstädt-Haus begrüßen. Das Familienunternehmen baut in Massivbauweise rund 100 bis 120 individuell geplante und ausgestattete Häuser in und um Hamburg. Seit vier Jahren arbeiten das Sentinel Haus Institut und Mittelstädt-Haus jetzt erfolgreich zusammen. Neun von zehn Kunden entscheiden sich für ein gesundheitlich zertifiziertes Haus. In Zukunft erfolgt die Zertifizierung durch TÜV Rheinland. Gleichzeitig schätzt Meik Mittelstädt das „One-Stop-Shopping“ in Sachen Wohngesundheit: „Zusätzlich zur Beratung und Prüfung bei unseren rund 100 Kundenhäusern pro Jahr profitieren wir von weiteren Angeboten des TÜV Rheinland wie dem baubegleitenden Qualitätscontrolling“.
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Zertifizierte Fachhandwerker
Das war eine Schulung nach meinem Geschmack! Gute Handwerksunternehmen und Architekten vernetzen sich und erkennen das gesunde Bauen als ihre Chance. In Bühl durfte ich am Montag mehr als 20 Architekten und Handwerker zum gesunden Bauen schulen. Etwas überrascht war ich von der Konsequenz, mit der sich die Unternehmer zum gesunden Bauen bekennen. T-Shirts, Bauplanen, Displays zum gesunden Bauen waren schon vorbereitet. Besonders erfreulich ist es, dass es auch schon ein schönes Projekt gibt welches gemeinsam erstellt wird. Unser neuer Regionalleiter Joachim Lutterie hat mich begleitet und unterstützt!
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Nur etwas mehr als einen Monat ist es her, dass das Haus der Impulsschreinerei Ruchti aus Thun als erstes Sentinel Haus in der Schweiz Richtfest feierte. Jetzt ist der Innenausbau im vollen Gange. Das Sentinel Haus Team zeigte sich sehr zufrieden mit dem Stand der wohngesunden Bauarbeiten.
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Bauzukunft Projekt in Serfaus nach SHI Konzept
Am vergangenen Wochenende war ich in Ried bei Holger Stark und seiner Frau Iris. Hier durfte ich Zeuge werden wie erfolgreich unser Konzept in die tägliche Praxis übernommen wird! Holger Stark hat vor fast 4 Jahren ein Seminar von uns bei der Fa. Moll in Schwetzingen besucht. Anschließend hat er konsequent die Wohngesundheit in seine Vertriebs-, Marketing- und Produktkonzepte eingebunden. Das Haus zum Probewohnen direkt in Ried erfreut sich großer Beliebtheit (auch bei mir und meiner Familie) und wird auch von den Gästen im Gästebuch in den höchsten Tönen gelobt!
Nun sind zwei Projekte direkt in Ried und bei Ried in Serfaus entstanden. Zum einen eine wunderbare Sanierung mit vielen wohngesunden Baustoffen, wo auf ca. 250m2 ein traumhaftes Wohnhaus entstanden ist und oben in Serfaus entsteht gerade eine wunderbare (was ein Blick in die Berge!!!) Ferienwohnung in Holzbauweise. Beide Projekte sind mit dem Know How des SHI entstanden und werden auch zertifiziert!
Ich habe mich bei uns im Unternehmen schon freiwillig gemeldet regelmäßig nach dem Rechten zu sehen bei den Projekten in Österreich!
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Gestern abend war Richtfest in der “Residenz am Schlosspark” in Bad Krozingen. Fast alle Eigentümer fanden sich ein, um den Richtspruch zu beklatschen und sich noch einmal von Klaus Knöller, GF von bravissimmo, bestätigen zu lassen, welch gute Wahl sie mit ihrer Immobilie getroffen haben, die nicht nur energieeffizient und barrierefrei ist, sondern auch wohngesund. Bis in den späten Abend sassen Eigentümer, Handwerker und das Team von bravissimmo bei Essen und Trinken gemütlich zusammen.
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Volker Lehmkuhl erklärt erfolgreiche PR
Unser Jurist Justus Kampp und das gesunde Bauen
Verena Käppel führt durch den Tag
Am Donnerstag und Freitag wurde intensiv mit unseren Top Bauunternehmen und Planern über gesundes Bauen diskutiert. Besondere Aufmerksamkeit hatten die Themen:
- Rechtsaspekte im gesunden Bauen mit Justus Kampp
- Bauliche Praxis mit Jürgen Paul
- PR mit Wohngesundheit mit Volker Lehmkuhl
- Premiumpartner 2.0 mit Peter Bachmann
Organisiert wurde die gesamte Veranstaltung von Verena Käppel (vielen Dank hierfür!).
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In der Zeit der Jahresrückblicke sei es auch erlaubt, einen kritischen Blick auf die deutschen Immobilienmärkte zu werfen. Als 2010 die Bauzinsen auf einen historischen Tiefstand fielen und Bau-Kredite einmalig günstig wurden, wollten viele Bauherren und Immobilienkäufer ihren Traum vom Wohneigentum möglichst schnell wahr machen. Hier finden Sie die aktuelle Entwicklung der Hypothekenzinsen.
Parallel dazu werden Inflationsängste geschürt und veranlassen ebenfalls viele Anleger dazu, in Sachwerte zu flüchten. Nicht nur Selbstnutzer wollen das günstige Zinsniveau von Hypothekendarlehen nutzen, sondern auch Kapitalanleger, weil sich durch attraktive Finanzierungskonditionen Anlageimmobilien schnell entschulden lassen. Angesichts der demografischen Entwicklung in der Bundesrepublik und der Tatsache, dass die gesetzliche Rente bald lediglich einer Grundversorgung dienen wird, flüchten immer mehr Menschen in die eigene Immobilie, die vermietet werden kann, um finanzielle Engpässe im Ruhestand zu vermeiden.
Speziell in den Städten steigen die Preise und werden seitdem die Angebote knapp. In Berlin, München, Düsseldorf, Frankfurt oder Freiburg treibt der niedrige Zinssatz die sog. Gentrifizierung an. Dabei geht es um die soziokulturellen und immobilienwirtschaftlichen Veränderungen in ursprünglich preisgünstigen Stadtvierteln, in denen Immobilien zunehmend von wohlhabenderen Eigentümern und Mietern belegt und baulich aufgewertet werden und in denen in diesem Zuge Gruppen mit einem niedrigeren Sozialstatus ersetzt oder verdrängt werden. Beispiel Frankfurt-Westend: verbunden mit der Bauwelle, die das Westend zu einem Refugium der „happy few“ deklariert, wo für Neubau-Eigentumswohnungen bis zu achttausend Euro pro Quadratmeter gezahlt werden, ist ein rasanter Anstieg der Mieten: im ersten Halbjahr 2011 um 4,2 Prozent, und das im gesamten Viertel. Wer als Hausbesitzer nicht abreißt, führt Luxussanierungen durch, an deren Ende den Altmietern bei Quadratmeterpreisen von bis zu 35 Euro oft nur ein Wohnungswechsel bleibt. (more…)
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Heute durfte ich die ersten WohngesundheitsTage des Sentinel-Haus Instituts eröffnen!
Ich möchte mich hierfür bei vielen unserer Partner intensiv bedanken. Unser Premiumpartner mit dem Frontmann Manfred Scherzl hat beachtliches geleistet, dass das Projekt nun schon in dieser Qualität steht!
Die sehr guten Industrieunternehmen mit den geprüften Baustoffen zur Erstellung von geprüften Bauvorhaben. Ein ganz besonderes Dankeschön an unseren Regionalpartner Günter Beierke und seine Frau Kerstin für die Organisation.
Mich hat ein Gespräch mit dem Generalbevollmächtigten der Vertriebsgesellschaft besonders gefreut. Mir wurde auf das intensivste bestätigt, dass das garantierte wohngesunde Bauen im Hausvertrieb eine enorme Hilfe und Alleinstellung ist!
Günter Beierke eröffnet die WohngesundheitsTage in Berlin
Publikum auf den ersten Sentinel-Haus WohngesundheitsTagen
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“Wünsch Dir was!” lautete das Motto beim ersten eigenen Treffen von SHI-Geschäftsführung und Ansprechpartnerin Verena Käppel mit Bauunternehmen und Planern, die bereits nach dem Sentinel-Haus Konzept arbeiten. Herausgekommen ist eine ganze Reihe umsetzungsorientierter Projekte.
Neben SHI-Geschäftsführer Peter Bachmann, Marketingexperte Stefan Lapenat und Verena Käppel, die sich im operativen Bereich um die Unterstützung und die Anliegen der Premiumpartner kümmert, waren Anfang Januar 22 Vertreter von Premiumpartnern ins Kloster St. Josef in Neumarkt in der Oberpfalz gekommen. Ziel war und ist herauszufinden, wie die Unterstützung und Kommunikation untereinander weiter verbessert werden kann. Einer der häufigsten Wünsche ging in Richtung Vertriebsunterstützung bei Endkunden. Als erste Konsequenz ist nun eine Endkundenbroschüre geplant, die speziell auf die Belange privater Bauherren abgestimmt ist und auch als Gesprächsleitfaden dienen kann. Zudem sollen Argumentationshilfen entwickelt werden, die die Kommunikation mit dem Endkunden einfacher und effektiver machen. Auch zu den Rechtsaspekten wird es in Zukunft mehr Unterstützung geben. Eine entsprechende Broschüre ist in Vorbereitung und wird noch 2011 präsentiert werden können.
Eine wichtige Erkenntnis des Treffens war weiterhin, dass die Bedürfnisse der Partner durchaus unterschiedlich sind. Hier mehr Vertriebsunterstützung, dort mehr Baustoffinfos, weitere Partner benötigen direkten Erfahrungsaustausch. Aus diesem Grund sind mehrere Arbeitsgruppen entstanden, die die jeweiligen Punkte bearbeiten, wer nicht teilnehmen konnte ist herzlich eingeladen. Auch das Thema PR und Pressebegleitung wurde diskutiert, hier stehen erprobte Konzepte und Texte zum Abruf bereit. Auch eine zentrale E-Mail-Adresse wird eingerichtet, unter der Premiumpartner einfach und schnell Fragen an das Netzwerk stellen und Infos abrufen können. Um den Netzwerkgedanken und die Arbeit im SHI-Netzwerk weiter zu vertiefen, sollen die Premium-Partner-Treffen ab sofort zweimal jährlich stattfinden. Der nächste Termin ist bereits für April 2011 geplant. Ausführliche Infos dazu bei Verena Käppel unter Tel. +49 761 590 481 83 oder kaeppel@sentinel-haus.eu.
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