
Vertragsunterzeichnung auf der BAU 2011 Herr Althof GF nora system und Herr Bachmann GF Sentinel-Haus Institut
Die nora systems GmbH, Weinheim, Weltmarktführer für Kautschukböden und das Sentinel-Haus Institut haben eine weitreichende Zusammenarbeit für wohngesunde Baukonzepte vereinbart. Das Ziel ist der Bau- und Umbau von garantiert wohngesunden, sprich weitgehend schadstoffarmen Gebäuden, die nach dem Sentinel-Haus Konzept erstellt werden.
Die Zusammenarbeit mit nora systems im Produktbereich elastische Bodenbeläge bezieht sich auf die Kautschukbodenbeläge norament und noraplan.
Neben der Auszeichnung von Kautschukbodenbelägen von nora systems mit dem Gütesiegel Blauer Engel, sind nora Kautschukbodenbeläge die ersten Produkte am Markt, deren Eigenschaften in Umwelt-Produktdeklarationen (Environmental Product Declaration, EPD) transparent und zugänglich sind. „nora systems versteht sich als Partner von Bauherren und Planern”.
Mit nora systems hat das Sentinel-Haus Institut einen starken Partner an seiner Seite, der seit sechs Jahrzehnten im Bereich Kautschukböden Wegweisendes leistet und in Sachen emissionsarmem Bauen sehr viel Erfahrung mitbringt. Wir sind sicher, dass die neue Partnerschaft das Sentinel-Haus Netzwerk auf eine neue, höhere Ebene hebt und freuen uns auf die Zusammenarbeit in Zukunft.
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Im neuen Münchner Qualitätsstandard wird empfohlen, dass bei einer Gebäudeerstellung eine Raumluftmessung als Qualitätskontrolle umgesetzt wird. Hier die Fachunternehmerinforrmation: muequa_030311_fachunternehmererklaerung
Ich gehe davon aus, dass weitere Kommunen dem Beispiel folgen werden!
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Garantiert wohngesund zu bezahlbaren Preisen!
Ein Doppelhaus mit garantiert wohngesunder Innenraumluft präsentieren der Architekt Thomas Schulz und Meyer Holzbau GmbH am Samstag,
den 26. Februar 2011 in Winsen/Luhe.
Wie schon bei Ihrem Projekt in Putensen erfüllen Sie durch die Zusammenarbeit mit dem Sentinel-Haus Institut höchste Ansprüche an die Wohngesundheit und an die Qualität der Innenraumluft.
Unter anderem werden Empfehlungswerte des Umweltbundesamtes und der Weltgesundheitsorganisation deutlich unterschritten, wie die Raumluftmessungen eines unabhängigen Sachverständigen bestätigt haben. Für die Bewohner werden gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Schadstoffe wie Formaldehyd oder flüchtige organische Stoffe, (VOC) durch die Verwendung geprüft emissionsarmer Baustoffe, so gut wie ausgeschlossen.
Am 26. Februar 2011 von 14 bis 17 Uhr informieren der Architekt, das Holzbauunternehmen, die beteiligten Handwerker und Baustoffhersteller in dem zur Vermietung stehendem Doppelhaus in 21423 Winsen/Luhe, Hinterm Böge 9+11. Die Besichtigung ist kostenlos.
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Zwei Gebäude in Norditalien konnten nach hervorragenden Messergebnissen mit dem Gesundheitspass des Sentinel-Haus Instituts zertifiziert werden. Ein Haus in Corbetta in der Nähe von Mailand, das andere in Castellanza in der Nähe von Varese. Wir freuen uns sehr, dass in Italien die Wohngesundheit auf offene Ohren stößt und wir in Bernhard Oberrauch vom TBZ einen tatkräftigen Partner haben, der für dieses Thema ein Wegbereiter ist. Glückwunsch!
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Bereits vor mehr als einem Jahr gab es umfangreiche Presseberichte zu Schadstoffbelastungen in einer “neuen” Regensburger Sporthalle, die zu einer vorübergehenden Schließung geführt haben.
Nach Austausch der angeblichen Verursacher mußte nunmehr die Schule erneut geschlossen werden- offensichtlich gibt es noch weitere Schadstoffquellen. In die Kritik geraten ist inzwischen auch die Lüftung – sicherlich könnte damit ein Teil der Schadstoffe “abtransportiert” werden; wie in der Schweizer Liwotevstudie (siehe Vergleichswerte Formaldehyd bei eingeschalteter und ruhender Lüftungsanalage auf Seite 83) aber nachgewiesen, ist die Lüftung alleine nicht in der Lage, Emissionsbelastungen zu beseitigen.
Die Hauptursache liegt vielmehr sicherlich darin, daß stark “formaldehydhaltige” Baustoffe gar nicht erst verwendet hätten werden dürfen – entsprechend steht zwischenzeitlich auch das ausführende Architektenhaus im Kreuzfeuer der Kritik. Zahlen wird wie so oft der Steuerzahler – entsprechende vertragliche Festlegungen der Raumluftqualität bei der Auftragvergabe als Bestandteil der “Übernahmekriterien” ( z.B. von Städten wie München, Zürich seit Jahren praktiziert) hätten hier geholfen, Steuergelder zu sparen.
Nach Anrufen besorgter Eltern bei der SHS Telefonhotline blieben Versuche des Sentinel-Haus Stiftung e.V. , die Prüfberichte zur Einsicht zu erhalten bisher vergeblich.
Presseberichte dazu
Bericht 28.2.2011 – verrückte Messwerte
Bericht 28.2.2011 Verwirrung ist komplett
bayerischer Rundfunk
Bericht 18.2.2011
Berichte 17.2.2011 Bericht 2 17.02.2011 Bericht 3 17.02.2011
Bericht 16.2.2011
Bericht 15.2.2011
Bericht 10.02.2011
Bericht 1
Bericht 2
Vorgeschichte (2009)
“Wünsch Dir was!” lautete das Motto beim ersten eigenen Treffen von SHI-Geschäftsführung und Ansprechpartnerin Verena Käppel mit Bauunternehmen und Planern, die bereits nach dem Sentinel-Haus Konzept arbeiten. Herausgekommen ist eine ganze Reihe umsetzungsorientierter Projekte.
Neben SHI-Geschäftsführer Peter Bachmann, Marketingexperte Stefan Lapenat und Verena Käppel, die sich im operativen Bereich um die Unterstützung und die Anliegen der Premiumpartner kümmert, waren Anfang Januar 22 Vertreter von Premiumpartnern ins Kloster St. Josef in Neumarkt in der Oberpfalz gekommen. Ziel war und ist herauszufinden, wie die Unterstützung und Kommunikation untereinander weiter verbessert werden kann. Einer der häufigsten Wünsche ging in Richtung Vertriebsunterstützung bei Endkunden. Als erste Konsequenz ist nun eine Endkundenbroschüre geplant, die speziell auf die Belange privater Bauherren abgestimmt ist und auch als Gesprächsleitfaden dienen kann. Zudem sollen Argumentationshilfen entwickelt werden, die die Kommunikation mit dem Endkunden einfacher und effektiver machen. Auch zu den Rechtsaspekten wird es in Zukunft mehr Unterstützung geben. Eine entsprechende Broschüre ist in Vorbereitung und wird noch 2011 präsentiert werden können.
Eine wichtige Erkenntnis des Treffens war weiterhin, dass die Bedürfnisse der Partner durchaus unterschiedlich sind. Hier mehr Vertriebsunterstützung, dort mehr Baustoffinfos, weitere Partner benötigen direkten Erfahrungsaustausch. Aus diesem Grund sind mehrere Arbeitsgruppen entstanden, die die jeweiligen Punkte bearbeiten, wer nicht teilnehmen konnte ist herzlich eingeladen. Auch das Thema PR und Pressebegleitung wurde diskutiert, hier stehen erprobte Konzepte und Texte zum Abruf bereit. Auch eine zentrale E-Mail-Adresse wird eingerichtet, unter der Premiumpartner einfach und schnell Fragen an das Netzwerk stellen und Infos abrufen können. Um den Netzwerkgedanken und die Arbeit im SHI-Netzwerk weiter zu vertiefen, sollen die Premium-Partner-Treffen ab sofort zweimal jährlich stattfinden. Der nächste Termin ist bereits für April 2011 geplant. Ausführliche Infos dazu bei Verena Käppel unter Tel. +49 761 590 481 83 oder kaeppel@sentinel-haus.eu.
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Bei der Erweiterung einer Kindertagesstätte in Solingen, der vom Sentinel-Haus Institut in Person von Fachplanerin und Architektin Christine Overath geplant und auch unter wohngesundheitlichen Aspekten betreut wird, ist es durch Renovierungsarbeiten an einem bestehenden Stirnholzparkettboden zu deutlichen Überschreitungen der Empfehlungswerte des Umweltbundesamtes für flüchtige organische Stoffe (VOC) gekommen.
Betroffen ist ausdrücklich nicht der von Architektin Christine Overath geplante und beaufsichtigte Anbau, der nach dem Sentinel-Haus Konzept erstellt wurde. Im bestehenden Eingangsbereich (Flurhalle, Fläche ca. 140 m²), der auch als Übergang in den neuen Anbau dient, wurde in Abstimmung mit dem Trägerverein der KiTa Grashüpfer e.V. als Bauherren, der 1994 eingebaute Holzboden aus verklebtem Stirnholzparkett abgeschliffen und neu mit einem Hartwachsöl versiegelt.
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Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit, in Würzburg beim Test abgeschirmter Leerrohre dabei zu sein. Leerrohre kennt jeder Elektriker. Das sind diese langen biegsamen Röhren, in die Elektrokabel eingezogen werden. Diese Leerrohre gibt es jetzt in einer abgeschirmten Version von der französischen Firma Courant. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten bei den Bemühungen gegen Elektrosmog. Das Sentinel-Haus Institut hat die Tests und Messungen bei Martin Schauer, vereidigter Sachverständiger für das Elektrotechniker-Handwerk und elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder, vermittelt.
Das Thema Elektrosmog gewinnt zunehmend an Bedeutung. Wir haben dies erkannt und bemühen uns um praktikable Lösungen, um den Elektrosmog aus unseren Lebensräumen zu verbannen. Der Kontakt zu den Entwicklern von © Flex-a-ray bei Courant ist ein erster Schritt. Jetzt muss die Markteinführung in Deutschland erfolgen. Wir bleiben am Ball.
Nachdem in Salzgitter im Oktober an den zwei Grundschulen Steterburg und Sonnenberg eine Belastung mit krebserregenden Schadstoffen festgestellt wurde und eine Sanierung bis zum Frühjahr beschlossen wurde, entwickelte sich ein bemerkenswerter politischer Schlagabtausch, der am Mittwoch sein (vorläufiges) Ende fand.
Die Fraktionen von SPD und Linken/Grünen forderten nämlich, dass nun in allen Schulen Salzgitters Raumluftmessungen erfolgen sollten . Die CDU war dagegen: Für sie ist die Schadstoffsuche in allen Schulen der Stadt reine Geldverschwendung – sie rechnet mit Kosten in Millionenhöhe. Die Christdemokraten wollen stattdessen am laufenden Schulsanierungsprogramm festhalten, in diesem Zuge würden auch Schadstoffe beseitigt. Der Rat stimmte am Mittwoch in seiner Sitzung über einen entsprechenden Antrag von SPD und Linken/Grünen ab. (more…)
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Das Bewusstsein für einen gesunden Wohnraum hat inzwischen eine neue Dimension angenommen.
Vor kurzem entdeckte ich in einem großen deutschen Auftragsinformationsdienst die Ausschreibung für ein Einfamilienhaus nach dem Sentinel-Haus Konzept in Baden Württemberg. Schön, dass die frohe Botschaft der Wohngesundheit inzwischen auch auf diesem Weg in die Öffentlichkeit findet.
Ich freue mich über dieses Feedback.
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