
Im Dachgeschoss stellen sich besondere Anforderungen, aber auch besondere Chancen für das gesündere Wohnen. Das hat die Roto Dach- und Solartechnologie GmbH, Hersteller hochwertiger Dachfenster, schon seit Jahren erkannt. Nicht zuletzt deshalb sind vier Modelle des Unternehmens im Bauverzeichnis Gesündere Gebäude von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland gelistet: Das Designo R6 Schwingfenster, das Desingo R7 Hoch-Schwingfenster, das Designo R8 Klapp-Schwingfenster sowie das RotoQ Schwingfenster Q4 Plus Holz oder Kunststoff.
Damit nicht genug: Roto hat zudem wichtige Aspekte der Planung- und Ausführung zusammengefasst, mit deren Berücksichtigung gesünderes Wohnen erst möglich wird. Dies sind neben auf Emissionen geprüften Bauelementen die Versorgung mit natürlichem Tageslicht, ein sicherer Luftwechsel, der Schallschutz sowie der Sonnenschutz. Roto bietet für Fachhandwerker eine an der täglichen Baupraxis orientierte Beratung an, um auch die Zusammenhänge hinsichtlich der gesundheitlichen Qualität zu vermitteln.
Lesen Sie hier den kompletten Roto Informationstext Wohngesundheit.
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Bei der feierlichen Eröffnung einer Ausstellung zum nachhaltigen Bauen, hat Peter Bachmann, André Barthel, Projektleiter Wohngesundheit beim Immobilienunternehmen Krieger + Schramm, mit dem Gold-Zertifikat der Sentinel Haus Akademie ausgezeichnet. Herr Barthel ist damit als Experte für das gesündere Bauen und Wohnen qualifiziert bei der Erstellung gesünderer Gebäude nach dem Sentinel Haus Konzept mitzuwirken und die erworbenen Kompetenzen in anderen Projekten einzubringen.. Diese höchste Zertifizierungsstufe erlaubt auch die Weiterbildung von Mitarbeitern und Kunden.
Die Auszeichnung ist auch Wertschätzung für die Konsequenz, mit der das Unternehmen vor allem im Rhein-Main-Gebiet sowie in München und Berlin hochwertige Wohnungsbauprojekte und Einfamilienhäuser nach gesundheitlichen Kriterien des Sentinel Haus Instituts umsetzt.
Die Ausstellung im Stadtplanungsamt der Stadt Wiesbaden zeigt ausgewählte Preisträger des DMK Award für nachhaltiges Bauen der letzten zehn Jahre. Die Auszeichnung von Architekten und Projektentwicklern mit dem von der Dagmar + Matthias Krieger Stiftung geförderten Preis ist es, das Bauen gemeinsam ökologisch zu gestalten und somit die Zukunft maßgeblich zu gestalten. Dabei stehen die Menschen und eine nachhaltig gestaltete Architektur im Mittelpunkt. Die Auszeichnung prämiert, unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Architekten sowie Projektentwickler und Planer, die wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden und so nachhaltiges Handeln zu weiterem Wachstum nutzen.
Mit einem Impulsvortrag zum “1 x 1 der Wohngesundheit” hatte Peter Bachmann die Anwesenden auf die Relevanz hoher gesundheitlicher Standards im modernen Bauen bekannt gemacht.
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1. Preis in der Kategorie Green Design des Golden Cube Awards: Das Musterhaus Auggen von SchwörerHaus. Foto: SchwörerHaus
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Peter Bachmann übergibt das Sentinel Haus Zertifikat
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Johannes Schwörer bei der Preisverleihung des Golden Cube.
Foto: Fachschriften Verlag
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1: Platz Golden Cube
Das von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland auf seine guten gesundheitlichen Eigenschaften geprüfte und mit einer individuellen Prüfbescheinigung versehene Musterhaus Auggen hat beim Golden Cube Award des Fachschriften Verlags den ersten Preis in der Kategorie Green Design gewonnen. Die Jury lobte explizit die ” sehr gute wohngesundheitliche Qualität – zertifiziert von Sentinel Haus und TÜV”. Darüber hinaus besticht das KfW Effizienzhaus 40 plus durch eine kompakte Gebäudegeometrie mit bauplatzsparenden Abmessungen und einem familiengerechten, flexibel nutzbaren Grundriss für eine lange Nutzerzufriedenheit. Wie bei SchwörerHaus üblich stammen die Baumaterialien aus zertifiziertem, regionalen und nachhaltig bewirtschafteten Forstbeständen.
Anerkennung erhielt das Haus auch für einen “umweltschonenden und wohngesunden Hausbau zum Normalpreis” bei hoher Energieeffizienz. Das KfW-Effizienzhaus 40 Plus stellt dank exzellent gedämmter Haushülle und einem erprobten aber topmodernen Haustechnikkonzept für Heizung, Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Energieerzeugung und -Speicherung die hinsichtlich des Energiebedarfs in der Nutzungsphase aktuell ressourcenschonendste und sparsamste Förderkategorie mit den höchsten Zuschüssen der Kreditanstalt für Wiederaufbau dar. Müssig zu erwähnen, wir tun es trotzdem: SchwörerHaus lässt nicht nur Musterhäuser durch das Sentinel Haus Institut begleiten und durch TÜV Rheinland untersuchen, sondern als Inklusivleistung alle Kundenhäuser!
https://www.schwoererhaus.de/aktuelles/detail/golden-cube-2018/
https://www.bautipps.de/news/der-grosse-deutsche-fertighauspreis-2018-fachschriften-verlag-verleiht-sieben-golden-cubes
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(c) Screenshot SWR
Die Sendung “odysso” des SWR widmete sich am 8. März dem Thema Ökologie und Gesundheit beim Bauen und Wohnen. Darin stellt Peter Bachmann die Idee des “Grünen Regals” vor, in dem Bauherren und Profis mit einem Griff gesundheitlich geprüfte Bauprodukte finden. Der Beitrag thematisiert auch die Verwirrung der Kunden durch zu viele Labels und Signets, deren Dschungel für den Laien kaum zu durchschauen ist.
Die Sendung beginnt mit dem Beispiel einer Bauherrin, die durch ihr neues “Öko-Haus” krank wurde und dieses nicht mehr bewohnen kann.
Ein Überblick über die Beiträge der gesamten Sendung ist hier zu finden.
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“Das Haus”, die Kundenzeitschrift der LBS-Landesbausparkassen (circa 1,25 Millionen Leser), berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe ausführlich über das gesündere Bauen und Wohnen. Im Mittelpunkt steht ein Interview mit Dr. Wolfgang Plehn, Direktor beim Umweltbundesamt und zuständig für “Stoffbezogene Produktfragen”. Der Experte bestätigt darin unter anderem die Relevanz einer schadstoffarmen Innenraumluft und die Wichtigkeit emissionsarmer Baustoffe. Das Interview ist der Auftakt einer Reihe von Gesprächen zum Thema Gesünderes Wohnen, die von der Redaktion geplant sind. Den lesenswerten Beitrag stellen wir mit freundlicher Genehmigung der Redaktion zur Verfügung.
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Aktuell ist in der Zeitschrift “Wohnglück” und parallel auf wohnglueck.de eine ausführliche Themenseite mit Infografiken und Fakten zum gesünderen Bauen, Renovieren und Wohnen erschienen. Das Sentinel Haus Institut hat die Redaktion hierzu mit Fakten und Daten unterstützt. Die 1,76 Millionen Leserinnen und Leser der Kundenzeitschrift der Bausparkasse Schwäbisch Hall und die Nutzer des Onlineauftritts erfahren anschaulich, welche Zusammenhänge zwischen der Raumluftqualität und gesundheitlichen Beeinträchtigungen bestehen und wo möglicheSchadstoffquellen sind. Eine Übersicht zu guten Baustofflabeln bietet Handlungsmöglichkeiten. Ein Link auf das Bauverzeichnis Gesündere Gebäude von Sentinel Haus Institut und TÜV Rheinland schafft den direkten Zugang zu entsprechend geprüften Produkten.
Interview und Online-Beratung für Leser
In einem Interview erklärt Peter Bachmann unter anderem was Bauherren und Modernisierer tun können, um von vornherein so schadstoffarm wie möglich zu bauen. Die Leserinnen und Leser von “Wohnglück” haben zusätzlich die Möglichkeit, in einer Aktion Fragen zum Thema “Wohngesundheit” zu stellen. Die Aktion läuft bis zum 15. März 2018.
Auch in allen weiteren Ausgaben im Jahr 2018 ist das gesündere Bauen und Wohnens Thema bei “Wohnglück”. Auch hierbei wird das Sentinel Haus Institut die Redaktion des Verlags planet c unterstützen.
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Die Medien des City-Post-Verlags berichten seit Jahren ausführlich über das gesündere Bauen und Wohnen. So auch aktuell wieder in der Ausgabe 1-2/2018 der Zeitschrift “Das Einfamilienhaus“. Auf sechs Seiten stellt die Redaktion im “Journal Wohngesund Bauen” Grundlagen und Entscheidungshilfen wie Label für gesündere Bauprodukte vor. Noch ausführlicher geschieht dies in den Sonderheften “Haus + Mensch” aus dem gleichen Verlag, die aktuell zwei mal jährlich erscheinen. In beiden Publikationen wird ausführlich auf die Rolle des Sentinel Haus Institutes für das Thema hingewiesen.
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Die Zeitschrift “Wohnglück” berichtet in allen vier Ausgaben des Jahres 2018 und online auf wohnglueck.de ausführlich über das gesündere Bauen, Renovieren und Wohnen. Die vom Verlag planet c verantwortete Kundenzeitschrift der Bausparkasse Schwäbisch Hall wird dabei inhaltlich mit Fakten und Informationen durch das Sentinel Haus Institut unterstützt. Gemeinsames Ziel ist es, die rund 1,76 Millionen Leserinnen und Leser (AWA 2017) leicht verständlich, mit hohem Nutzwert und unterhaltsam mit den Zusammenhängen und Handlungsmöglichkeiten für ein schadstoffarmes und gesünderes Zuhause bekannt zu machen, getreu dem Motto der Zeitschrift “Ideen für den wichtigsten Ort der Welt”. Den Anfang macht eine Doppelseite mit allgemeinen Infografiken sowie ein Interview mit Peter Bachmann. Die Ausgabe 1/18 erscheint am 2. Februar 2018.
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Im Rahmen einer 2018 beginnenden Kooperation zwischen dem Sentinel Haus Institut und der Adolf Würth GmbH & Co. KG sind Ansprechpartner des SHI an allen Tagen der Messe DACH + HOLZ (vom 20. -23.2.2018 in Köln) auf dem Stand von Würth in Halle 6, Standnummer 6.307 anzutreffen. Mit der Adolf Würth GmbH gewinnen wir einen starken Holzbau-orientierten Partner mit einem großen Netzwerk. Im Mittelpunkt stehen die geprüften Produkte von Würth, aber auch allgemeine Informationen rund um das gesündere Bauen und Sanieren. Geschäftsführer Peter Bachmann, am Dienstag und Mittwoch, und Vertriebsleiter Jürgen Rösch, am Donnerstag und Freitag, stehen für Auskünfte und Fragen gerne zur Verfügung.

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“Wie macht der das?”, fragt man sich unweigerlich, wenn man die Videos der Reihe “Der Sentinel informiert …” anschaut. In Windeseile entstehen dort quasi in Echtzeit komplexe Zeichnungen, ähnlich wie ein Daumenkino früherer Jahre.
Die Technik heißt “White Board”, also weiße Tafel oder weißes Blatt Papier. Und genau so funktioniert es auch. Die von der Kölner Agentur alle freiheit für das Sentinel Haus Institut und dessen Kunden produzierten Filme werden von Hand gezeichnet. Eine über der Zeichenfläche installierte Videokamera nimmt bei immer gleichen Lichtverhältnissen das Ganze auf. So weit so faszinierend, wenn jemand so gut und schnell zeichnen kann.
Doch bevor gezeichnet wird, muss die Konzeption für den Film und der nachträglich gesprochene Ton entwickelt, getextet und abgestimmt sein. In der sogenannte Postproduction wird das Video dann geschnitten und animiert. Diese Animationen, also zum Beispiel ein sich drehender Ventilator, ein Fenster das sich öffnet oder ein fliegendes Flugzeug, steigern die Komplexität noch einmal deutlich. In Zeitraffer abgespielt erläutert das Video dann leicht verständlich in nur zwei Minuten komplexe Zusammenhänge rund um das gesündere Bauen und Wohnen und macht die Technik so zu einem wertvolle Instrument für das Onlinemarketing. Nicht umsonst ist Youtube nach Google bereits die zweitgrößte Suchmaschine im Internet.
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