2. Auflage “Mit Sicherheit gesund bauen” ist erschienen!
Es freut mich sehr, dass nun rechtzeitig zur Bau 2013 das neue Buch erschienen ist. Neue Texte, mehr Wissen, neue Grafiken, neue Autoren haben uns unterstützt das neue Werk zu erstellen!
Es freut mich sehr, dass nun rechtzeitig zur Bau 2013 das neue Buch erschienen ist. Neue Texte, mehr Wissen, neue Grafiken, neue Autoren haben uns unterstützt das neue Werk zu erstellen!
Es freut mich sehr, dass die Stadt München nun eine sehr ansprechende Veranstaltung zum gesunden Bauen, Wohnen und Arbeiten veranstaltet!
Viele gute Referenten werden zu den aktuellen Themen Geruch, Recht, Baustoffzertifikate und vieles mehr vortragen.
Detaillierte Informationen: Flyer_GesundBauenWohnenArbeiten_10
Durch eine sehr angenehme Zusamenarbeit mit Herrn Prof. Dr. Haake durfte ich am 25.03.2010 für 15 Architekten einen Vortrag zum gesunden Bauen und Wohnen halten. Besonders freut mich die Rückmeldung der Architekten, welche Herr Prof. Dr. Haake und mich beauftragt haben, ein Folgeseminar für die Mitarbeiter der Architekturbüros zu erstellen. Aus Sicht der Planer müssen auch die Mitarbeiter der Büros Kenntnisse zum gesunden Bauen und Wohnen haben. Kennengelernt habe ich Herrn Prof. Dr. Haake durch Herrn Martin Brettenthaler (CEO Pavatex), welcher auch in einem Unternehmerkreis teilnimmt und mich freundlicherweise empfohlen hat.
Gemeinsam mit guten Planern haben wir nun den WoGeKo entwickelt. Gerade große Bauvorhaben erfordern eine gute Baubegleitung. Im Rahmen der Baubegleitung werden die notwendigen Aspekte für eine hochwertige Zielerreichung kontrolliert. Der WoGeKo begleitet im Sinne des Investors (Baufamilie oder institutioneller Investor) ein Bauprojekt und gleicht die vertraglich garantieren Zielvereinbarungen im Sinne des Investors ab. Hierbei wird überprüft ob tatsächlich die wohngesundheitlich vereinbarten Materialien verwendet werden und unnötige Verschmutzungen des Innenraums vermeiden werden. Zudem berät der WoGeKo die Handwerker und Bauprofis zum gesunden Bauen und Wohnen.
Innentüren machen eine erhebliche Emissionsfläche im Gebäude aus. Es ist sehr erfreulich, dass uns nun Raumluftergebnisse aus dem Hause Wirus Türen vorliegen. Damit ist auch die Auswahl von Innentüren mit klaren Emissionsdaten möglich. Die konsequente Auswahl von emissionsgeprüften Materialien ermöglich die Umsetzung von wohngesunden Innenräumen mit niedrigen Schadstoffkonzentrationen. Es wird höchste Zeit, dass weitere Baustoff- und Systemhersteller diesen Schritt gehen.
Gestern haben wir (Matthias Lange & Peter Bachmann) mit Bettina Horsch (Architektin und SHI-Fachplanerin aus Nantes in Frankreich), Marika Frenette (Architektin und Mitinhaberin des Architekturbüros WigWam in Nantes Frankreich) für ein persönliches Kennenlernen getroffen. Bettina und Marika waren auf einem Luftdichtigkeitsseminar bei pro clima in Schwetzingen und diese Gelegenheit haben wir gerne genutzt.