
Vertragsunterzeichnung auf der BAU 2011 Herr Althof GF nora system und Herr Bachmann GF Sentinel-Haus Institut
Die nora systems GmbH, Weinheim, Weltmarktführer für Kautschukböden und das Sentinel-Haus Institut haben eine weitreichende Zusammenarbeit für wohngesunde Baukonzepte vereinbart. Das Ziel ist der Bau- und Umbau von garantiert wohngesunden, sprich weitgehend schadstoffarmen Gebäuden, die nach dem Sentinel-Haus Konzept erstellt werden.
Die Zusammenarbeit mit nora systems im Produktbereich elastische Bodenbeläge bezieht sich auf die Kautschukbodenbeläge norament und noraplan.
Neben der Auszeichnung von Kautschukbodenbelägen von nora systems mit dem Gütesiegel Blauer Engel, sind nora Kautschukbodenbeläge die ersten Produkte am Markt, deren Eigenschaften in Umwelt-Produktdeklarationen (Environmental Product Declaration, EPD) transparent und zugänglich sind. „nora systems versteht sich als Partner von Bauherren und Planern”.
Mit nora systems hat das Sentinel-Haus Institut einen starken Partner an seiner Seite, der seit sechs Jahrzehnten im Bereich Kautschukböden Wegweisendes leistet und in Sachen emissionsarmem Bauen sehr viel Erfahrung mitbringt. Wir sind sicher, dass die neue Partnerschaft das Sentinel-Haus Netzwerk auf eine neue, höhere Ebene hebt und freuen uns auf die Zusammenarbeit in Zukunft.
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“Baupfusch am Kanzleramt – Bei Angela Merkel müffelt es im Büro!” schreibt die BILD – Zeitung. Hier der Bericht
Somit steht fest, dass nicht nur Schulen, Kindergärten und viele private Haushalte ein Problem haben, sondern auch an höchster Stelle die Wohngesundheit ein Problem werden kann!
Dabei hätten wir gerne geholfen!
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Heute habe ich einen interessanten Beitrag im SWR gehört. Das Max-Planck-Institut hat zu diesem Thema eine interessante Studie veröffentlicht.
“Langlebige reaktive Zwischenformen des Sauerstoffs, die sich an Partikeln in der Luft bilden, könnten der Grund für zunehmende Allergien sein” ist der einleitende Satz. Auch der Tabakrauch scheint gefährlicher durch Sauerstoff zu werden.
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In der Öffentlichkeitsarbeit fokussieren wir immer sehr auf die Unmittelbarkeit des menschlichen Bedürfnisses Gesundheit. So arbeiten wir z.B. mit Gruppen auch mal damit, dass wir sie vor die virtuelle Wahl stellen: Wohlstand, intakte Umwelt oder Gesundheit? Was würden Sie wählen, wenn Sie sich für eines entscheiden müssten? Die Mehrheit entscheidet sich für die Gesundheit. Ein Zuhörer sagte dazu neulich: Natürlich würde er die Gesundheit wählen, weil für seinen Wohlstand und die Umwelt könne er ja schließlich etwas tun, für die Gesundheit aber nur bedingt.
Beim Erstellen und Sanieren von Gebäuden wird im Moment zumindest viel zu wenig von dem getan oder gelassen, was für eine gesunde Innenraumluft nötig wäre.
Im Bild sehen Sie einen Beleg zur Präferenz von Gesundheit. Diese und andere interessante Zahlen aus Umfragen bietet »Die Welt in Zahlen« der Zeitschrift brand eins, zu der es jetzt auch ein Gratis-App gibt.
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Im Hotel meines Österreichurlaubs lag ein überaus interessante Broschüre aus.

G`sund wohnen
Hier heisst es:
“Zuhause, angekommen in den gemütlichen vier Wänden, empfangen von schönen Farben und heimeligem Licht. Hier können wir entspannen und Kraft schöpfen. Hier ist Platz für Kreativität
und Lachen, Zeit für Ruhe und Gespräche. Deshalb ist es besonders wichtig, wie wir unsere Wohnung ausstatten und dass wir ein angenehmes Wohnklima schaffen. Unser Heim sollte so behaglich und gesund wie möglich gestaltet sein.
Fast neunzig Prozent unserer Zeit verbringen wir in Innenräumen, einen Großteil davon in unserem Zuhause. Die Baumaterialien, die wir hier verwenden, wie Farben, Lacke, Einrichtungsgegenstände oder Bodenbeläge, können verschiedenste Schadstoffe ausgasen, die für unsere Gesundheit bedenklich sind. Dazu kommen noch Reinigungsmittel, die wir in gut gemeintem Hygienebewusstsein manchmal zu großzügig verwenden. Solchermaßen belastet kann die Menge der schädlichen Stoffe in geschlossenen Räumen oft bis zu 10-mal höher sein als in der Außenluft!
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Der BUND hat eine Datenbank erstellt, in welcher der Nutzer Materialien mit Nanopartikeln suchen und finden kann. Diese Datenbank ist auch für Baustoffe relevant!
Zur Datenbank
Weiterhin berichtet das Eco Institut zu den aktuellen Gesundheitsuntersuchungen zu Nanopartikeln: Bericht
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OSB
Im Mai habe ich zu der OSB – Platte eine Stellungnahme geschrieben. In der Novemberausgabe wurde die Thematik von der Holzbaufachzeitschrift “Mikado” aufgegriffen. Nun gibt es eine offizielle Stellungnahme von Prof. Dr. Mersch-Sundermann, welche ich gerne zur weiteren Ergänzung der Disskussion befügen möchte. Es teilen sich die Meinungen zur gesundheitlichen Wirkung der OSB – Platte sehr und wir als Sentinel-Haus Institut sind sehr an einer offenen und konstruktiven Diskussion interessiert. Es geht um den Schutz der Gesundheit der Bewohner und den Schutz der Holzbauunternehmen vor Haftungsansprüchen!
Veröffentlichung von Prof. Dr. Mersch-Sundermann: holz_Baustoff_VMS_MAR
Hier eine spannende Dissertation zu OSB – Platten
und eine spannende Diskussion in der Gruppe “Gesundes Bauen und Wohnen”
Berichterstattung im Holzzentralblatt
Kiefer ist nicht gesundheitsschädlich!
Die emotionale Diskussion zur VOC – Frage nimmt kuriose Formen an! Die aktuell veröffentlichte Studie von Prof. Dr. Mersch-Sundermann wird nun von Experten und Laien diskutiert und in alle möglichen Richtungen je nach Wunsch interpretiert.
(more…)
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Der SHI - RaumluftWächter
Einige haben ihn schon im Rechner stecken, für alle anderen hier die Vorstellung eines neuen Produkts, mit dem Sie Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten oder noch verbessern können.
Der RaumluftWächter
>>>> http://shop.sentinel-haus.eu/Raumluftmessung/Der-RaumluftWaechter.html
Der Winter ist da, die Temperaturen sinken, die Tage werden kurz und unsere Aufenthaltsdauer in geschlossenen Räumen dementsprechend länger.
Die Luft, die wir dabei atmen, ist unser wichtigstes Lebensmittel. Wir brauchen deshalb Möglichkeiten, die Qualität dieser Luft zu beurteilen.
Der RaumluftWächter sorgt dafür, dass im Büro und zu Hause keine dicke Luft aufkommt.
Das kleine USB-Tool reagiert auf unangenehme Gerüche und zeigt sogar kleinste Mengen giftiger Kohlenwasserstoff-Verbindungen in der Luft an – ein echter Gesundheitsschutz im Kleinformat.
Rot, Gelb, Grün: Die LEDs in Ampelfarben zeigen, wann es wieder Zeit zum Lüften ist.
Der RaumluftWächter alarmiert Nutzer bei Gerüchen und VOCs,damit eine gesunde Umgebung gesichert werden kann – ideal für das Büro oder zuhause.
Betrieben wird der Luftqualitätssensor per USB-Netzteil oder am USB-Slot des PC.
Eine Software zur Messdatenerfassung kann kostenlos im Internet unter www.voc.sentinel-haus.eu herunter geladen werden (nur für Windows verfügbar).
In einer schönen Verpackung auch als Weihnachtsgeschenk für Kunden gut geeignet – damit auch da keine dicke Luft entsteht …
Für Fragen stehen wir gerne unter +49 761 590 481 70 oder unter info@sentinel-haus.eu zur Verfügung!
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Die Schulen mit Problemen in der Raumluft häufen sich. Durch den aktuellen Förderschwung wird sich dies vermutlich weiter dramatisch mehren. Nun werden auch die Stimmen der Lehrer lauter!
Bericht
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MCS Projekt Zürich
Es freut mich sehr, dass ich nach dem erfolgreichen Abschluss der Planerauswahl für das MCS – Projekt der Stadt Zürich weiter als Experte das Projekt auf seinem Weg begleiten darf. Gestern wurde ich als Experte für Materialauswahl, Qualitätssicherung und besondere Maßnahmen für gesundheitlich betroffene Menschen in ein Expertengremium berufen, welches nach Bedarf auf der weiteren Projektumsetzung “gerufen” wird.
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