Ein schönes Einfamilienhausprojekt hat jetzt mit der Übergabe des Sentinel-Gesundheitspasses seinen Abschluss gefunden.
Das Holzhaus von Familie Nothelfer entstand unter der erfahrenen Regie von Stefan Göppert von der Firma Elztal Holzhaus. Zum Einsatz kamen zahlreiche geprüfte Bauprodukte von Sentinel Industriepartnern, sodass die exzellenten Messwerte für die Innenraumluftqualität keine Überraschung waren. Peter Bachmann übergab das Zertifikat an die Familie in Anwesenheit von Stefan und Sigrid Göppert und Bauleiter Christian Zehnle. Ausführliche Informationen über das Bauprojekt erscheinen in den nächsten Monaten, Presseveröffentlichungen sind bereits geplant. Wer sich über die Bauphasen des Projektes informieren will, kann diese in unserem Blog Schritt für Schritt nachverfolgen.
Wir sind sehr stolz auf dieses Projekt und wünschen Familie Nothelfer alles erdenklich Gute und eine gesunde Zeit in ihrem Traumhaus.
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Zertifikatsübergabe
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Zertifikatsübergabe 1
Nun ist es geschafft…..wenigstens die Fachkonferenz. Im Nachgang passiert natürlich noch einiges mehr. Ein erstes Fazit können wir bereits jetzt ziehen.
Mit über 200 Teilnehmern war die Fachkonferenz “Gesunder Lebensraum Schule” gestern in Köln mehr als ausgelastet. Die Vorträge waren spannend und sehr informativ. Der Tag hat sich wirklich gelohnt und wir sind sehr gespannt, wie es jetzt weiter geht.
Eine Auswahl an unseren Referenten in Action sehen Sie hier.
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unser Messestand mit dem Klassenzimmer und den Baustoffen
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der zweite Messestand mit den Messergebnissen..
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Das Publikum
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Peter Bachmann und Stephan Frense beim Begrüßungswort
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Karsten Möring, MdB
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Peter Knitsch, Staatssektretär Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Naturund Verbraucherschutz
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Prof. Dr. Heinz-Jörn Moriske, Umweltbundesamt, Mitglied der Kommission Innenraumlufthygiene
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Professor Dr. Gerhard A. Wiesmüller, Gesundheitsamt der Stadt Köln
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Dr. Hendrik Röwekamp, Rechtsanwalt, Düsseldorf
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Dieses mal Stephan Frense und Peter Bachmann. Nicht in Aktion aber trotzdem ein gutes Bild
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Bernd Tilgner, Bautechnisches Umweltmanagement Hochbauamt der Stadt Nürnberg
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Dr. Barbara Gay, Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht, Düsseldorf
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Christine Overath, Architektin und Mitglied im Architektennetzwerk DIE OMNITEKTEN, Solingen
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Dr. Christian Schelle, TÜV Rheinland, Nürnberg
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Volker Gutzeit, Sentinel Haus Institut, Freiburg i.Br.
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Dr. Dormagen
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Die anschließende Podiumsdiskussion
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Hans Christian Markert
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Thomas Schmitz
Kommentare deaktiviert für Ganz groß in den Medien
Geprüft schadstoffarme Baustoffe und eine gute Raumakustik sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Eine neue Fallstudie des Freiburger Sentinel Haus Instituts über den Akustikspezialisten OWA Deckensysteme weist Planern, Kommunen und Investoren den Weg zu rundum gesünderen Gebäuden.
Decken und Deckensysteme spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Ihre große Fläche und der direkte Kontakt zum Innenraum machen sie zu einem wichtigen Faktor für die Luftqualität. OWA Deckensysteme aus nicht brennbarer Mineralwolle sind deshalb von unabhängigen Instituten mit Erfolg auf sehr niedrige Emissionen geprüft und mit dem „Blauen Engel weil emissionsarm“ ausgezeichnet worden. Auch war OWA an der Entwicklung der seit 2012 gültigen DIN 18177 als Emissionsnachweis maßgeblich beteiligt.

Individuelle 3D-Akustikplanung
In öffentlichen Gebäuden und Bildungsbauten haben Decken zudem wichtige akustische Funktionen. Mit ihnen lassen sich die schalltechnischen Qualitäten eines Raumes positiv beeinflussen. Allerdings machen die große Bandbreite individueller Wahrnehmung und die Vielfalt der Raumfunktionen mit wechselnden Nutzungen die Anwendung „pauschalisierender“ gesetzlicher oder normativer Vorgaben bei der Akustikplanung nahezu unmöglich oder zumindest fragwürdig.
Gerade in Schulen oder Kindertageseinrichtungen sind diese Anforderungen besonders hoch und vielfältig. OWA Deckensysteme bietet Architekten und Kommunen deshalb eine individuelle, auf das jeweilige Objekt ausgerichtete, Planung der Raumakustik an. Ein erfahrenes Team aus Architekten, Akustikern und Designern unterstützt den Kunden und seine Planer umfassend. Dazu stehen zwei leistungsfähige 3D-Programme zur Verfügung: OWAconsult® designer und OWAconsult® sound-vision ermöglichen die wirklichkeitsgetreue Simulation und Optimierung der optischen wie der akustischen Raumqualitäten. In Verbindung mit dem Sentinel Haus Konzept lassen sich so bereits vor Baubeginn zentrale Fragen der gesundheitlichen Qualitätssicherung umfassend klären.
Die neue Broschüre „Fallstudie Raumgesundheit und optimierte Raumakustik im Objektbau“ kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
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Geht nicht – gibt es nicht! Als ich auf der Heinze Architektur Frau Plaßmann vom Hochbauamt der Stadt Geesthacht kennen gelernt habe war mir klar, dass hier ein Wille zur Umsetzung ist!
Nun durfte ich heute Frau Maren Marquardt (Erste Stadträtin) das Zertifikat überreichen. Die Stadt Geesthacht übernimmt hiermit in Norddeutschland unter den öffentlichen Bauherren eine absolute Vorreiterrolle! Besonders freut es mich, dass Frau Plaßmann so positive Nachrichten für die Presse hat:
- Keine Mehrkosten durch gesundes Bauen im vergleich zur letzten KiTa
- Optimale Unterstützung durch das beauftrage Planungsbüro
- Optimale Unterstützung durch die beteiligten Handwerker
- Positive Rückmeldung von den MitarbeiterInnen aus der KiTa
Auf Anfrage der Presse ob es denn nun wohngesund weiter geht, antwortet Frau Plaßmann: “Nun kann man ja gar nicht mehr anders!”
Ich freue mich für die Kinder und Mitarbeiter der KiTa, dass hier so mutig ein neuer Weg beschritten wurde! Weiterhin ein ganz herzliches Dankeschön an unseren Regionalleiter Olaf Peter für die erfolgreiche Begleitung!
Infos der Stadt

Zertifikatsübergabe KiTa in Geesthacht
Dagmar Fritz-Kramer hatte Kaiserwetter bestellt, Sonnenschein und blauer Himmel- wie aus dem Musterhauskatalog zur Eröffung des Hauses Alpenchic in der Musterhausausstellung in Poing bei München am 27.03.
Das Haus Alpenchic funkelt einladend in der Sonne. Eine klare Glasfront verbunden mit ehrlicher Holzarchitektur.
“Clean und ohne Show” lautet das Motto, traditionell und oberbayrisch auf moderne Art interpretiert. Eine ländliche Wohlfühloase am Rande der Großstadt.
Auf 164 qm besticht das Haus Alpenchic mit edlen Hölzern und höchster Energieeffizienz. Eine Brennstoffzelle, ein Kaminofen, eine PV-Anlage und ein Windrad liefern die (erneuerbare) Energie für die Bewohner.
Groß geschrieben wird auch das Thema Wohngesundheit. Baufritz hat es als erster Premium-Fertighaushersteller verstanden, dass Wohlfühlen viel mit Wohngesundheit zusammenhängt und lässt nun alle Häuser der Alpenchic-Reihe vom Sentinel Haus Institut für ihre wohngesunde Ausstattung zertifizieren. Auf der Pressekonferenz überreichte Geschäftsführer Peter Bachmann – passend zum Motto in bayrischer Landestracht – den Sentinel Gesundheitspass an die Baufritz-Chefin Dagmar Fritz Kramer. Ein rundum gelungener Event – mit interessanten Präsentationen der beteiligten Handwerksunternehmen und Innenarchitekten. Das Baufritz-Team sorgte wie immer mit sympathischer Art und perfekter Organisation für den entsprechenden Rahmen
Mehr Informationen zum Haus Alpenchic und die Bildergalerie bald im sentinel bauverzeichnis unter www.sentinel-bauverzeichnis.eu.
2014-03-27- SHI Gesundheitspass für Baufritz
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Am 06.03.14 veranstaltet Archivita Haus eine Fachhandwerkerschulung für gesundes Bauen in Berlin.
Profitieren Sie von dem Wachstumsmarkt und lassen sie sich zum Fachhandwerker für gesundes Bauen nach dem Sentinel Haus Konzept ausbilden. Sie erfahren in diesem Seminar, was gesundes Wohnen und Bauen ist, wie Sie neue Kunden gewinnen und wie sich der Markt für das Thema Innenraumhygiene weiter entwickel wird.
Informationen zum Ablauf des Seminares & Anmeldeformulare bekommen Sie unter: Tel. 033763 – 21 29 69 oder Mail. info@archivita-haus.eu
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Die Ökowohnbox ist ein kleines, mobiles Haus, welches fast gänzlich aus natürlichen Materialien besteht. Die kleine, mobile Holzkonstruktion wurde von SHI-Fachplaner Heiko Anken und der Schweizer Baubiologin Tanja Schindler entwickelt und steht in Nänikon im Kanton Zürich. Das Projekt wurde für den diesjährigen Schweizer Nachhaltigkeitspreis nominiert.
Als eine mögliche Antwort auf die Frage, wie nachhaltige, bezahlbare und gleichzeitig wohngesunde Lebensräume zu realisieren sind und wie sich wandelnde Familien- und Altersstrukturen im Wohnbereich berücksichtigt werden können, ist die Ökowohnbox ein für zwei Jahre allen zugängliche und erlebbares Modellprojekt. Dies ist nach dem iHome im Hegau bereits das zweite wohngesunde Projekt mit Beteiligung von SHI, das Maßstäbe setzt.
Hier geht es zum Prospekt und hier zum Nachhaltigkeitspreis.
Die Etagen sind da. Nun schreitet der Innenausbau voran. Weite Öffnungen lassen auf große Fenster schließen. Diese kommen in den nächsten Tagen. Die Dämmungen werden gerade verbaut.
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