nora systems, Weltmarktführer für Kautschuk-Bodenbeläge, ist erst seit wenigen Monaten Produktpartner des Sentinel-Haus Instituts. Nichtsdestotrotz gibt das Traditionsunternehmen in Sachen Marketing für Wohngesundheit ordentlich Gas.
Gleich in drei Workshops mit Marketing-Experte Stefan Lapenat ging es um Wohngesundheit allgemein sowie die Chancen und Risiken in der Kommunikation mit dem Thema.
Der Marketingworkshop zu den Grundlagen der Wohngesundheit und den Anknüpfungspunkten in der Produktpalette von nora systems mit wichtigen Entscheidern auf Vertriebsebene legte die Basis für die Zusammenarbeit und vermittelte wichtige Grundinformationen. Bei dem Termin ging es auch um den Bereich Pressearbeit, hier hat nora bereits verschiedene Beiträge in internen und externen Medien platziert. Dieser Marketing-Workshop steht im Übrigen allen Produktpartnern zur Verfügung. Informationen dazu gibt Anna Veeser.
Bereits eine Woche später informierte und motivierte Stefan Lapenat in einem einstündigen Vortrag rund 60 deutschsprachige Vertriebsmitarbeiter bei deren Vertriebstagung. Besonderes Gewicht lag dabei auf der Vermittlung konkreter Ideen und Vorschläge für den Einsatz des Sentinel-Haus Konzepts beim Kunden. Die positive Resonanz der Zuhörer spiegelt sich nicht zuletzt in der Einladung für einen weiteren Vortrag in Leipzig wieder. In englischer Sprache informierte Stefan Lapenat internationale Vertriebsmitarbeiter von nora bei einem weiteren Termin.
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Für den hinsichtlich Innenraumhygiene enorm wichtigen Bereich der Bodenverlegesysteme freut sich das SHI, mit der Uzin Utz AG einen innovationsstarken Partner präsentieren zu können.
Offiziell seit dem 1. Februar 2011 ist der international aktive Bauchemie-Spezialist mit Stammsitz in Ulm Produktpartner* im Bereich Bodenverlegesysteme. Diese umfassen sowohl die Spachtelmasse, Grundierung, Klebstoff und Parkettversiegelung. Die Partnerschaft bezieht sich auf ganz Europa.
1911 gegründet, gehört Uzin seit über 60 Jahren zu den führenden Anbietern von Verlegewerkstoffen und hat diese Position bis heute kontinuierlich gestärkt. Nicht erst in den letzten Jahren hat Uzin seine Forschungsanstrengungen unter anderem im Bereich emissionsarmer Klebstoffe stark intensiviert. Ein Ergebnis dieser Anstrengungen ist der aktuell vorgestellte lösemittelfreie, wasserbasierte Kontaktklebstoff Uzin WK 222 , den Bodenleger in gleicher Weise verwenden können wie einen traditionellen lösemittelhaltigen Kontaktkleber. Ansprechpartner in Sachen Wohngesundheit ist der Leiter Produktsicherheit Dr. Michael Zieger.
*Die Partnerschaft wurde im gegenseitigem Einvernehmen zum 31.12.2013 durch beide Parteien beendet.
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An einem aussergewöhnlich schönen Seminarstandort fand die diesjährige Pavatex Vertriebstagung statt. Die Kartause Ittingen, als ehemaliges Kartäuser-Kloster und als Ort mit über 800 Jahren Geschichte, zählt zu den wichtigsten Kulturdenkmälern der Region.
Dort trafen sich rund 70 Pavatex Vertriebsmitarbeiter aus 7 Ländern, um gemeinsam Vertriebserfolge zu feiern, neue Strategien für Marketing und Vertrieb zu besprechen und in Workshops intensiv zu arbeiten.
Als nun schon langjähriger Kooperationspartner war auch das Sentinel-Haus Institut mit Stefan Lapenat und Anna Veeser wieder vor Ort, gemeinsam mit den weiteren Vertriebspartnern Naturalia-Bau (Italien), NBT (UK) und Ecospai (Spanien)
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Mit sehr spannenden Diskussionen haben wir unser erstes Modul 3 Seminar in Innsbruck umgesetzt. Mit einem, traumhaften Alpenpanorama und sehr interessierten Teilnehmern habe ich das erste dreitägige Modul 3 Seminar als Referent geben dürfen. Eine besondere Einlage war die Pressekonferenz welche die Neue Heimat Tirol mit dem Sentinel-Haus Institut organisiert hat. Hier konnten die Seminarteilnehmer lebensnah verfolgen wie die Öffentlichkeitsarbeit zum gesunden Bauen erfolgt.
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Ich bin sehr positiv beeindruckt von dem Engagement der Stadt Zürich zur Planung und Umsetzung eines MCS – gerechten Wohnhauses mit ca. 11 Wohneinheiten. Zuerst wurde mit großem Sachverstand ein Grundstück im Raum Zürich gesucht und gefunden. Hierbei spielten die Umweltdaten eine elementare Rolle, welche das Haus später betreffen könnten. Nun darf ich gemeinsam mit mehreren weiteren hochengagierten Juroren die Auswahl des geeigneten Planungsbüros betreuen. Dieser Prozess wird bis Frühjahr 2010 dauern. Hierbei werden 5 geeignete Planungsbüros gesucht, welche eine höchstmögliche gesundheitliche Qualität für dieses sehr anspruchvolle Projekt gewährleisten. Neben dem Elektrosmog, den Starhlungen werden auch die besondere Qualität der Handwerksunternehmen eine elementare Rolle spielen. Nach meinem Wissen entsteht hiermit das erste MCS – gerechte Wohnhaus in Europa, welches durch eine Öffentliche Einrichtung begleitet wird. Ich werde weiter darüber berichten.
Am 15.09.2009 hatten Josef Spritzendorfer und ich ein sehr angenehmes Gespräch an der Uni Innsbruck. Eingeladen hat Herr Prof. Michael Flach, welcher den Lehrstuhl für Holzbau leitet. Zudem waren weitere Experten aus dem Holzbau und der Wohngesundheit vor Ort. Hierbei wurden von Herrn Prof. Flach die aktuellen Forschungsprojekte zum gesunden Bauen vorgestellt und Synergiepotentiale mit dem Sentinel-Haus Institut ausgelotet.
Es hat mich sehr gefreut, dass zwei Studentinnen Ihre Diplomarbeiten zum gesunden Bauen verfassen und die Thematik gemeinsam mit Josef Spritzendorfer mit Unterstützung des Lehrstuhls von Herrn Prof. Flach formuliert haben.
Zudem findet an der Uni Innsbruck ein sehr spannendes Seminar zum gesunden Bauen im Oktober statt. Hier werden mehrere Planer und Vertreter der Neuen Heimat Tirol vor Ort sein und auch ein guter Holzbauunternehmer (Zimmermann) aus Wattens.
Ich gehe davon aus, dass diese Kooperation dem gesunden Bauen sehr zuträglich sein wird.
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Am 02.09.2009 durfte ich in Davos vor einem hochinteressanten Kreis von Unternehmern aus der Holzwirtschaft zur Wohngesundheit referieren. Besonders spannend war die sehr angeregte Diskussion. Die Unternehmer waren schon sehr gut vorinformiert. Nur um einige Namen von Unternehmen zu nennen:
Baufritz, Pavatex, HWZ, Casa Vita, Renggli AG
Es freut mich, dass zugleich mehrere der Unternehmer ein großes Interesse an der Wohngesundheit und dem Sentinel-Haus Konzept bekundet haben. Ich gehe fest davon aus, dass schon in den nächsten Monaten die ersten Projekte daraus entstehen werden. Nebenbei war Davos für mich ein echtes Erlebnis: eine so schöne Stadt auf mehr als 1500 m über dem Meer! Da lässt sich in guter Luft tagen.
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Diese Frage habe ich Holger Stark als Geschäftsführer des Bauunternehmens “Bauzukunft” gestellt. Hier der Filmbeitrag
Befragt habe ich Holger Stark vor dem Musterhaus in Ried im wunderschönen Oberinntal.
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Mit einem neuen Zertifikat zeichnet das
Sentinel-Haus Institut ab sofort Gebäude aus, die hohen Ansprüchen an den Gesundheitsschutz ihrer Bewohner und Nutzer genügen.
Das Zertifikat fasst erstmalig in diesem Umfang internationale Empfehlungswerte für Schadstoffe zusammen und ermöglicht eine umfassende und praxisnahe Bewertung der Wohngesundheit eines Gebäudes. Der Gesundheitspass wird den Bauherren in Form eines Zertifikats mit den Prüfergebnissen überreicht. Dazu gibt es eine emaillierte Plakette zur Montage an die Hauswand.
Gemessen wird die Qualität der Gebäude von unabhängigen Prüfinstituten und vereidigten Sachverständigen vor Ort. Die Messmethoden und Grenzwerte sind öffentlich und werden mindestens einmal jährlich überprüft und dem neuesten wissenschaftlichen Kenntnisstand angepasst. Bei der Auswahl der Baustoffe und Verarbeitungsmethoden berücksichtigt das Institut zudem die Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit der Materialien.
Ich gehe davon aus, dass dies ein ganz wichtiger Schritt zu wirklich wohngesunden Gebäuden!!!
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Monika Legierska und dann im Uhrzeigersinn, Günther Gantioler, Bernhard Oberrauch, Josef Spritzendorfer und Marcus Willink (Foto durch Peter Bachmann)
Heute haben wir mit Bernhard Oberrauch, Günther Gantioler und Monika Legierska vom TBZ (in Bozen) und von unserer Seite Marcus Willink, Josef Spritzendorfer und Peter Bachmann zusammen gesessen. In nettem Ambiente im Sofitel in München haben wir viele offene Fragen diskutiert. Es ist spannend und zum Teil fast niederschmetternd wie vielschichtig die seriöse Entwicklung von wohngesunden Lebensräumen ist. Mit dem TBZ haben wir auf jeden Fall eine starke Kompetenz für Gebäudetechnik an Bord. Dieser Kontakt wurde seinerzeit durch Herrn Mosler (Homatherm) hergestellt…dafür bin ich sehr dankbar. Nun geht es um die Umsetzung weiterer Modellprojekte in Italien. Marcus Willink wird sich nun in Abstimmung mit dem TBZ um die ersten Schulungen und Vorträge zum Sentinel-Haus Konzept in Italien kümmern.
Die ersten Schulungen sollen in Zusammenarbeit mit naturalia aus Meran umgesetzt werden.
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