Die Kälte ist weg, der Winter scheint überstanden zu sein. Die Tage werden länger und die Sonne zeigt sich wieder von ihrer schönen warmen Seite. Es kann also weiter gehen. Das Licht der Sonne bringt eine Menge Energie mit sich. Das weiß man auch in Bühl und installiert prompt Solarzellen auf dem Dach. Die Sonnenenergie lässt sich prima nutzen, um das Wasser anzuheizen. Im Keller wurde dazu noch der helfende Speicher-Wassererwärmer aufgestellt. Ein umweltfreundlicher Schachzug. Wer braucht schon Kohle, wenn man genug Sonne im schönen Süden hat?
Auch im Haus-Inneren wurden die Arbeiten wieder aufgenommen. Es wird gegipst und gefliest, gefliest und gegipst und das in allen Räumen. Als Nächstes sind die Haustür und die Treppe an der Reihe. Wir werden berichten.
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Position festlegen und gut ist.
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Geht nicht – gibt es nicht! Als ich auf der Heinze Architektur Frau Plaßmann vom Hochbauamt der Stadt Geesthacht kennen gelernt habe war mir klar, dass hier ein Wille zur Umsetzung ist!
Nun durfte ich heute Frau Maren Marquardt (Erste Stadträtin) das Zertifikat überreichen. Die Stadt Geesthacht übernimmt hiermit in Norddeutschland unter den öffentlichen Bauherren eine absolute Vorreiterrolle! Besonders freut es mich, dass Frau Plaßmann so positive Nachrichten für die Presse hat:
- Keine Mehrkosten durch gesundes Bauen im vergleich zur letzten KiTa
- Optimale Unterstützung durch das beauftrage Planungsbüro
- Optimale Unterstützung durch die beteiligten Handwerker
- Positive Rückmeldung von den MitarbeiterInnen aus der KiTa
Auf Anfrage der Presse ob es denn nun wohngesund weiter geht, antwortet Frau Plaßmann: “Nun kann man ja gar nicht mehr anders!”
Ich freue mich für die Kinder und Mitarbeiter der KiTa, dass hier so mutig ein neuer Weg beschritten wurde! Weiterhin ein ganz herzliches Dankeschön an unseren Regionalleiter Olaf Peter für die erfolgreiche Begleitung!
Infos der Stadt
Zertifikatsübergabe KiTa in Geesthacht
Dagmar Fritz-Kramer hatte Kaiserwetter bestellt, Sonnenschein und blauer Himmel- wie aus dem Musterhauskatalog zur Eröffung des Hauses Alpenchic in der Musterhausausstellung in Poing bei München am 27.03.
Das Haus Alpenchic funkelt einladend in der Sonne. Eine klare Glasfront verbunden mit ehrlicher Holzarchitektur.
“Clean und ohne Show” lautet das Motto, traditionell und oberbayrisch auf moderne Art interpretiert. Eine ländliche Wohlfühloase am Rande der Großstadt.
Auf 164 qm besticht das Haus Alpenchic mit edlen Hölzern und höchster Energieeffizienz. Eine Brennstoffzelle, ein Kaminofen, eine PV-Anlage und ein Windrad liefern die (erneuerbare) Energie für die Bewohner.
Groß geschrieben wird auch das Thema Wohngesundheit. Baufritz hat es als erster Premium-Fertighaushersteller verstanden, dass Wohlfühlen viel mit Wohngesundheit zusammenhängt und lässt nun alle Häuser der Alpenchic-Reihe vom Sentinel Haus Institut für ihre wohngesunde Ausstattung zertifizieren. Auf der Pressekonferenz überreichte Geschäftsführer Peter Bachmann – passend zum Motto in bayrischer Landestracht – den Sentinel Gesundheitspass an die Baufritz-Chefin Dagmar Fritz Kramer. Ein rundum gelungener Event – mit interessanten Präsentationen der beteiligten Handwerksunternehmen und Innenarchitekten. Das Baufritz-Team sorgte wie immer mit sympathischer Art und perfekter Organisation für den entsprechenden Rahmen
Mehr Informationen zum Haus Alpenchic und die Bildergalerie bald im sentinel bauverzeichnis unter www.sentinel-bauverzeichnis.eu.
2014-03-27- SHI Gesundheitspass für Baufritz
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So schön das Richtfest auch war, ganz fertig sind wir noch nicht. Und es wird auch schon munter weitergearbeitet. Weitere Leitungen werden durch das Haus gezogen, wie Abwasserrohre, Heizungsrohre und Co. Ebenso werden die Wände von Innen gedämmt und mit der Fermacell Greenline Platte verkleidet. Nicht mehr lange und das Haus ist bereit zum Einzug. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg.
“Mehr als vier Wände,
geschaffen durch fleißige Hände,
schafft Euer Haus Euch auch ein Stück Lebensglück!”
Die Heizung
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Damit es auch an kalten Tagen gemütlich bleibt.
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Das Gröbste ist getan. Die Elektronik ist verlegt und weitere “Feinheiten”, wie Heizung und diverse Leitungen, folgen. Grund genug, um mal ein Päuschen einzulegen und die Einweihung im Rahmen des Richtfestes zu feiern. Die Elztal Holzhaus GmbH leistet tolle Arbeit und hat sich die Auszeit mehr als nur verdient. In angenehmer Atmosphäre wird gelacht und über die Entwicklung des Hauses geschwärmt. Selbstverständlich mit etwas Herzhaftem zwischen den Zähnen….denn Kabelsalat ist doch nicht so das Wahre.
“Wie die Steine fest vermauert,
so das Haus nun überdauert
jeden Sturm und Regen.
Wir wünschen Euch viel Gesundheit und Segen”
Das Bäumchen darf natürlich nicht fehlen
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Nein, kein Weihnachten. Richtfest!
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Elektriker sind nicht die ersten auf der Baustelle und bei ihren Handwerkskollegen auch manchmal verrufen. Ohne sie wird es aber abends einfach nicht hell. Wir freuen uns sehr, dass die freundlichen Helfer von ETS unser Haus verkabeln, auf dass wir später überall Licht und Strom haben.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie man mit all diesen Kabeln den Überblick behält. Kompliment an die Fachleute! Und vielen Dank für die schönen Fotomotive. Dabei fällt uns gleich ein alter Elektrikervers ein:
Die Isolierung, seit erfunden,
hat manches Unheil unterbunden.
Der blanke Draht zwar schöner ist,
doch leider auch voll Hinterlist.
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Die Ökowohnbox ist ein kleines, mobiles Haus, welches fast gänzlich aus natürlichen Materialien besteht. Die kleine, mobile Holzkonstruktion wurde von SHI-Fachplaner Heiko Anken und der Schweizer Baubiologin Tanja Schindler entwickelt und steht in Nänikon im Kanton Zürich. Das Projekt wurde für den diesjährigen Schweizer Nachhaltigkeitspreis nominiert.
Als eine mögliche Antwort auf die Frage, wie nachhaltige, bezahlbare und gleichzeitig wohngesunde Lebensräume zu realisieren sind und wie sich wandelnde Familien- und Altersstrukturen im Wohnbereich berücksichtigt werden können, ist die Ökowohnbox ein für zwei Jahre allen zugängliche und erlebbares Modellprojekt. Dies ist nach dem iHome im Hegau bereits das zweite wohngesunde Projekt mit Beteiligung von SHI, das Maßstäbe setzt.
Hier geht es zum Prospekt und hier zum Nachhaltigkeitspreis.
Manche Gebäude machen auch Spaß und sind bedeutend schneller zu bauen als unser Häuschen, aber der Komfort und das Platzangebot lassen doch etwas zu wünschen übrig! Unsere junge Dame jedenfalls freut sich an diesem Haus und daran, dass unser Haus fertig eingedeckt ist. Nächste Woche kommen schon die Elektriker und Anfang Februar werden die Sanitärfachleute erwartet. Und wenn der Winter sich weiter so mild geriert, dann können wir schon mit dem Aussenputz rechnen!
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Nachdem wir es mit den Fenstern ja schon echt gemütlich, weil luftdicht haben, wurde nun das Dach und die Zwischendecken ausgeflockt. Das heißt, dass von einem Fachbetrieb, in diesem Fall ZBÖ aus Staufen südlich von Freiburg, die Sparrenzwischenräume im Dach und die Geschoßdecken mit einer Einblasdämmung gefüllt werden. Diese Einblasdämmung wird aus Holzresten gewonnen und passt sich beim Befüllen optimal an die verschiedensten Hohlräume an. Jetzt ist gedämmt und gedichtet und trotzdem wohngesund!
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Ein großer Tag auf der Baustelle und ein wichtiger Schritt für Familie Nothelfer. Die Kunststofffenster von Kneer-Südfenster sind da und wurden sofort eingebaut, ebenso wie die Diffutherm-Holzfaserdämmung von Pavatex. Das Dach ist auch schon in Arbeit. Der Traum vom Eigenheim – er ist fast schon greifbar.